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Initiativkomitee-Vertreter Jo Lang hofft auf AchtungserfolgBern - Nationalrat Jo Lang (Grüne/ZG) will als Vertreter des Initiativkomitees «Für den Schutz vor Waffengewalt» noch nicht von einem klaren Volksverdikt gegen die Initiative sprechen. Der Co-Präsident des Nein-Komitees, Jakob Büchler, zeigt sich derweil erfreut über die Deutlichkeit des Resultats.asu / Quelle: sda / Sonntag, 13. Februar 2011 / 13:24 h
«Wir können noch immer einen Ja-Stimmenanteil von gegen 48 Prozent erreichen», sagte Lang. Dass die Initiative abgelehnt wird, damit rechnet inzwischen auch Lang. Offensichtlich sei es nicht gelungen, die Stadtbevölkerung ebenso stark zu mobilisieren wie die Landbevölkerung. Auch seien wohl mehr Männer als Frauen an die Urne gegangen.
Lang, der auch im Vorstand der Gruppe für eine Schweiz ohne Armee (GSoA) aktiv ist, zeigte sich positiv überrascht über den Ja-Stimmenanteil von 40 Prozent im Kanton Luzern. Ein Achtungserfolg hätten die Initianten nach Meinung von Lang dann zu verzeichnen, wenn die Initiative nur knapp abgelehnt würde.
Nein-Komitee erfreut über deutliches Nein «Das Schweizer Volk lässt sich nicht entwaffnen.» Mit diesen Worten kommentiert der St.Josef Lang von den Grünen/ZG. /
Galler CVP-Nationalrat Jakob Büchler die Ablehnung der Waffeninitiative. Der Co-Präsident des Nein-Komitees zeigt sich vor allem über die Deutlichkeit des Resultats erfreut. «Ich staune, wie klar die Ablehnung in den Kantonen ausfällt», sagte Büchler auf Anfrage der Nachrichtenagentur SDA. Aus seiner Sicht sei dieses Resultat «hervorragend» und es stimme ihn zuversichtlich, sagte der Sicherheitspolitiker. Offiziersgesellschaft: Entscheid für die Armee Der Präsident der Schweizerischen Offiziersgesellschaft (SOG), Hans Schatzmann, zeigt sich erfreut über die Ablehnung der Waffeninitiative. Für ihn handelt es sich um einen Entscheid «für die Armee und für das Schützenwesen in der Schweiz». Aus seiner Sicht haben nicht zuletzt die Verschärfungen der vergangenen Jahre auf Gesetzesebene zur Ablehnung beigetragen. «Diese Massnahmen haben die Sicherheit verbessert.» Das Argument der Initianten, die Waffeninitiative hätte mehr Sicherheit gebracht, habe das Stimmvolk offenbar nicht überzeugt.
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