Justin Bieber (16) liebt seinen Erfolg im Musikgeschäft und hofft, noch viele weitere Fans gewinnen zu können. «Warum sollte sich jemand Sorgen machen, dass das Bieber-Fieber weltweit ausbricht», fragte er grinsend im Gespräch mit 'Cover Media'. «Warum sollte ich mir Sorgen machen, wenn ich noch mehr Fans bekomme? Übrigens: Es gibt kein Heilmittel gegen das Bieber-Fieber!»
Der Sangesknabe ('Never Say Never') wurde entdeckt, als er auf YouTube einige Lieder von sich hochlud. Musik-Megastar Usher wurde auf den Jüngling aufmerksam, verschaffte ihm einen Plattenvertrag und der Rest ist Geschichte.
Justin Bieber. /


Kein Wunder, dass der Mädchenschwarm Internet-Plattformen wie Facebook oder Twitter über alles liebt. Sein Mega-Erfolg potenzierte sich nur, als er anfing, über diese Seiten mit seinen Fans in Kontakt zu treten.
«Meine Fans und ich haben eine besondere Verbindung, weil wir in der Lage sind, über Twitter und Facebook miteinander zu sprechen und man hat eine echte Gesprächssituation. Es ist verrückt. Ich weiss genau, dass ich ohne es [das Internet] nicht hier wäre und nicht die Möglichkeiten hätte, die ich heute habe», fügte Justin Bieber hinzu.