|
||||||
|
||||||
|
|
Mindestens sechs tote Demonstranten in der ElfenbeinküsteAbidjan - Die Gewalt in der Elfenbeinküste nimmt kein Ende: Schwer bewaffnete Leibwächter des offiziell abgewählten Machthabers Laurent Gbabgo haben am Montag in Abidjan sechs Menschen getötet.fest / Quelle: sda / Montag, 21. Februar 2011 / 08:49 h
Die Angreifer fielen in Stadtviertel ein, die von Anhängern des international anerkannten Siegers der Präsidentenwahl, Alassane Ouattara, bewohnt werden. Die Angreifer waren mit Maschinengewehren und Handgranaten bewaffnet. Ein 14-Jähriger erlag in einer Klinik seinen Verletzungen, nachdem seine Brust von Hunderten Granatsplittern durchlöchert worden war. Einige Strassen weiter hielten Anwohner eine Totenwache für einen Jugendlichen ab.Das Militär der Elfenbeinküste (Archiv). /
Dem Opfer war laut Augenzeugen das halbe Gesicht weggeschossen worden, als mit einem auf einem Polizeiwagen deponierten Maschinengewehr das Feuer eröffnet wurde. In mehreren Gegenden der Stadt Abidjan habe das Militär Demonstrationen aufgelöst, hiess es weiter. Gbagbos Herausforderer Alassane Ouattara hatte zu einer Revolution nach ägyptischem Vorbild aufgerufen, um Gbagbo zur Aufgabe zu zwingen. Afrikanische Union vermittelt Unterdessen traf ein aus vier Präsidenten bestehendes Gremium der Afrikanischen Union (AU) in der Elfenbeinküste ein, um einen Ausweg aus der politischen Krise des Landes zu finden. Nachdem bereits vier internationale Vermittlungsversuche gescheitert waren, sollen nun die Präsidenten aus Südafrika, Mauretanien, Tansania und dem Tschad eine Einigung herbeiführen. Der Präsident des Nachbarstaates Burkina Faso, Blaise Compaore, sagte seine Teilnahme an den Gesprächen ab, weil Anhänger Gbagbos mit einem Angriff auf ihn gedroht hatten. Gbagbo war bei der Wahl Ende November seinem Konkurrenten Ouattara unterlegen, weigert sich seitdem aber, sein Amt abzugeben. Ouattaras Lager hat zu Demonstrationen nach dem Vorbild Ägyptens aufgerufen.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|