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Thunderbolt: Neues Richtmass für Datenübertragung

Berlin - Apple verwendet in seiner MacBook Pro-Serie als erster Hersteller Intels «Thunderbolt». Die Schnittstelle setzt mit Bandbreiten von 10 Gbit/s neue Massstäbe für Datenübertragung, ist sie damit doch doppelt so flink wie USB 3.0 und zwölfmal schneller als Firewire 800.

fkl / Quelle: pte / Samstag, 26. Februar 2011 / 15:25 h

«Die Zeit für den neuen Standard ist reif, da HD immer beliebter wird. Thunderbolt erledigt die Übertragung eines vollen 1080p-Films in weniger als 30 Sekunden», so Intel-Sprecher Thomas Kaminsky im pressetext-Interview. Sechs Geräte hinereinander

Intels Schnittstelle dürfte vorerst besonders Profis locken. Anders als bei USB erlaubt sie, bis zu sechs Geräte hintereinander an die gleiche Buchse anzuschliessen, wobei mit Adapter auch Geräte ohne Thunderbolt-Anschluss kompatibel sind. DisplayPort- als auch PCI-Express-Signale laufen über ein einziges Kabel und auch Buchsen und Anschlüsse gleichen jenem des DisplayPorts, sind allerdings mit einem Blitzsymbol versehen. Die Kabel sind laut Intel äusserst robust und können theoretisch bis zu 100 Meter lang sein.

Wenngleich Thunderbolt als optische Technologie entwickelt wurde - unter dem Codenamen «Light Peak» - verwendet die erste Version am Markt ein herkömmliches drei-Meter-Kupferkabel. Das bringt den Vorteil, dass angeschlossene Geräte ähnlich wie bei USB mit einer 10-Watt-Leistung versorgt werden können.



Apple ist mit seiner MacBook Pro-Serie der erste grosse Hersteller, der auf Thunderbolt setzt. /

«Langfristig führt am Licht kein Weg vorbei, sind doch mit mehreren Lasern 50 Gbit/s und mehr erreichbar», so Kaminsky. Derzeit stelle es für Hersteller allerdings noch eine Hürde dar, auf rein optische Datenübertragung zu setzen.

Apple als Pionier

Apple ist mit seiner MacBook Pro-Serie der erste grosse Hersteller, der auf Thunderbolt setzt. Direkt nutzen können selbst MacBook Pro-Käufer die Schnittstelle allerdings noch nicht, fehlt es doch noch an Peripheriegeräten. Einige Partner konnte Intel bisher bereits an Bord holen, darunter LaCie, das im Sommer ein auf Thunderbolt basierendes Speichersystem «Little Big Disk» präsentieren will. Kaminsky berichtet auch von Zusagen durch Western Digital und Sony.

Intel will USB nicht ersetzen, betont Kaminsky. «Maus und Tastatur brauchen keinen derart schnellen Anschluss. Thunderbolt soll daher den allgemein etablierten USB-Standard ergänzen, nicht ersetzen.» Entsprechend verwendet auch die MacBook Pro-Serie Thunderbolt nicht als einzige Schnittstelle, sondern parallel zu USB 2.0, Firewire-800 und ein-Gbit-Ethernet. Richtungsweisend könnte Apple damit allemal sein - war sie doch auch bei USB Vorreiter.

 

 


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