|
||||||
|
||||||
|
|
Bundesgericht verneint Anspruch auf Apple-NotebookLuzern - Die Schwyzer Fürsorgebehörden haben einem Sozialhilfeempfänger zu Recht kein 2500 Franken teures Apple-Notebook finanziert. Das Bundesgericht hat die Beschwerde des Mannes abgewiesen.ade / Quelle: sda / Donnerstag, 10. Juni 2010 / 14:28 h
Der Betroffene hatte 2009 um eine Kostengutsprache für 2499 Franken zur Anschaffung eines Laptops «Apple MacBook Pro» ersucht. Die Fürsorgebehörden seiner Wohngemeinde verwehrten ihm diesen Wunsch, was vom Schwyzer Verwaltungsgericht bestätigt wurde. In letzter Instanz hat nun auch das Bundesgericht seine Beschwerde abgewiesen.
Kein Notebook für Sozialhilfeempfänger. /
Die Richter in Lausanne verweisen darauf, dass von der Verfassung her nur diejenige Hilfe geboten ist, die für ein menschenwürdiges Dasein unabdingbar ist. Die obere Grenze für Sozialhilfeleistungen bemesse sich gemäss den massgebenden Richtlinien «am sinnvollen Verhältnis zum Lebensstandart der übrigen Bevölkerung.» Dieser Rahmen würde laut Gericht hier gesprengt. Beim Kauf des teuren Notebooks würde der Betroffene nämlich besser gestellt als andere Personen in wirtschaftlich schwierigen Verhältnissen. Dass ihm die Fürsorgebehörden 2006 offenbar einen Laptop zugestanden hätten, gebe ihm keinen Anspruch für die Neuanschaffung.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|