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Van Gaal muss Bayern im Sommer verlassen
Louis van Gaal darf bis Saisonende bei Bayern München bleiben. Der strauchelnde Meister fand auf die Schnelle keine Alternative zum holländischen Coach.
fest / Quelle: Si / Montag, 7. März 2011 / 14:24 h
Am Wochenende deutet noch alles auf einen unmittelbar bevorstehenden Trainerwechsel bei Bayern München hin. Der Meister läuft derzeit Gefahr, die Qualifikation für die Champions League zu verpassen. Der Rückstand auf den dritten Bundesliga-Platz beträgt nach dem 1:3 in Hannover fünf Punkte.
Derzeit kein Nachfolger zu haben
Nun kam die Vereinsführung um Karl-Heinz Rummenigge zum Schluss, dass derzeit kein geeigneter Nachfolger zu haben ist. Die Trennung von Van Gaal wird also erst im Sommer vollzogen. Der streitbare, aber letzte Saison sehr erfolgreiche Coach hatte seinen Kontrakt erst im letzten Herbst bis 2012 verlängert, bevor, wie es offiziell heisst, «unterschiedliche Auffassungen über die strategische Ausrichtung des Klubs» aufkamen.
Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge gestand nach dem Sitzungsmarathon der letzten beiden Tagen und den Gesprächen mit Van Gaal und Sportchef Christian Nerlinger, dass die Situation nicht einfach sei, «aber wir sind uns trotz der künftigen Trennung einig, dass wir unsere Kräfte gemeinsam für unsere Ziele einsetzen.» Das wichtigste Ziel ist ein Platz in der nächsten Champions League zu ergattern. Im laufenden Wettbewerb sind die Bayern nach dem 1:0 bei Inter Mailand auf Kurs Richtung Viertelfinals.
Heynckes als Nachfolger?
Wer Bayern München in der nächsten Saison trainieren wird, ist noch offen. Hoch im Kurs steht bei den deutschen Experten Jupp Heynckes, dessen Vertrag mit Leverkusen im Sommer ausläuft und der ein guter Freund von Bayern-Präsident Uli Hoeness ist. Weitere Kandidaten, die öfters genannt wurden, sind Matthias Sammer und FCB-Trainer Thorsten Fink.
Die wenigsten Bayern-Spieler werden unglücklich sein, wenn Van Gaal nach zwei Jahren seinen Platz räumt. Der 59-jährige ehemalige Mittelfeldspieler, der in seiner Auftaktsaison in München gleich das Double gewonnen hatte, überwarf sich in den letzten Monaten mit diversen Leistungsträgern, unter ihnen Franck Ribéry und Arjen Robben und fällte einige seltsame Personalentscheide. Weder der Verkauf von Mark van Bommel zur AC Milan noch der Wechsel auf der Goalieposition von Hansjörg Butt zu Thomas Kraft konnten Aussenstehende nachvollziehen.
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