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Mehr Logiernächte im Januar - weniger Gäste aus EuropaNeuenburg - Die Logiernächte in der Schweizer Hotellerie sind im Januar im Vergleich zum Vorjahresmonat um 1,6 Prozent auf 2,9 Millionen gestiegen. Das Wachstum ging aufs Konto der Inländer. Die Gäste aus dem Ausland legten um 0,4 Prozent zu. Europäer verschmähten die Schweiz.dyn / Quelle: sda / Dienstag, 8. März 2011 / 10:48 h
1,3 Millionen Logiernächte verbrachten Gäste aus der Schweiz in den heimischen Gasthäusern. Das sind 3,1 Prozent mehr als im Januar 2009, wie das Bundesamt für Statistik am Dienstag mitteilte. Besucherinnen und Besucher aus dem Ausland übernachteten 1,6 Millionen Mal.
Besondere Wachstumstreiber waren dabei mit einem Plus von 5,8 Prozent die Gäste aus Asien. Südkorea wies mit 1800 zusätzlichen Nächten oder plus 23 Prozent das höchste absolute Wachstum aus gefolgt von Indonesien mit 1500 Nächten (+ 117 Prozent).
Die Nachfrage vom amerikanischen Kontinent wuchs um 5,2 Prozent, wobei Brasilien mit einem Plus von 3100 Nächten (19 Prozent) die grösste absolute Zunahme hinlegte.
Europäer verschmähten die Schweiz Die Gäste aus Europa unter Abzug der Schweizer verschmähten hingegen die hiesigen Betten. Ihre Übernachtungen gingen um 0,7 Prozent oder 9100 zurück.Luxus-Hotel: «Four Seasons Hotel» am Genfer See. /
Die grösste absolute Abnahme des Kontinents und der Herkunftsländer generierten mit Minus 5000 Einheiten oder einem Prozent die Deutschen. Das Vereinigte Königreich verbuchte ein Minus von 2,8 Prozent, Italien eines von 3,6 Prozent. Mehr Übernachtungen zählte man von Belgiern. Diese legten um 14'000 oder 24 Prozent zu, das grösste Wachstum des Kontinents und aller Herkunftsländer. Russland (4,3 Prozent) und Frankreich (1,5 Prozent) folgten. Die Kontinente Ozeanien (7,4 Prozent) und Asien (6,3 Prozent) legten zu. Bei den Tourismusregionen konnten die Region Bern und das Wallis am deutlichsten zulegen, gefolgt von Graubünden. Auch das Genferseegebiet und die Ostschweiz verzeichneten Wachstum, während die Logiernächte in der Region Luzern/Vierwaldstättersee und im Berner Oberland abnahmen.
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