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Cuche hängt noch eine Saison anDer «Oldie» hat noch nicht genug. Der im August 37 Jahre alt werdende Didier Cuche wird auch im nächsten Winter im Weltcup mittun.fest / Quelle: Si / Dienstag, 15. März 2011 / 19:18 h
Die Ankündigung einer auf Dienstagabend angesetzten Pressekonferenz mit Didier Cuche hatte die Spekulationen in Gang gesetzt. Tritt er zurück? Will er lediglich verkünden, dass er noch eine Saison anhängt, und vor den entscheidenden Rennen im Kampf um die Disziplinen-Siege in Abfahrt und Super-G endlich Ruhe finden vor der immer wiederkehrenden Frage nach seiner sportlichen Zukunft? Oder hat der in der vergangenen Woche in Kvitfjell vom Zaun gebrochene Disput mit FIS-Renndirektor Günter Hujara ihn veranlasst, einen Schlussstrich zu ziehen? «Nein, ich werde nicht zurücktreten», sagte Cuche - und erntete dafür Applaus. Die spontane Reaktion beweist, welch grosses Beliebtheit sich Cuche erfreut, welch hohe Wertschätzung er in der Öffentlichkeit erreicht hat. «Ich mache aus purem Spass weiter und nicht deshalb, um jemandem noch etwas zu beweisen. Didier Cuche: «Es ist immer noch eine grosse Leidenschaft, die mich als Skirennfahrer antreibt.» /
Ich geniesse die Arbeit mit den Trainern und das Zusammensein mit den anderen Athleten nach wie vor. Die grosse Leidenschaft ist weiterhin da. Skifahren ist und bleibt meine Passion.» Der Entscheid, noch einen Winter als Skirennfahrer anzuhängen, sei schon vor dem letzten Rennwochenende in Kvitfjell bei ihm festgestanden, erklärte Cuche weiter. «Doch wenn ich am letzten Samstag hätte entscheiden müssen, wäre nach dem Finale wohl Schluss gewesen.» Cuche sprach noch einmal das verbale Rencontre mit FIS-Renndirektor Günter Hujara an, das ihn zutiefst getroffen, aufgewühlt und ihm in den Nächten in Norwegen den Schlaf geraubt hatte. «Als bald 37-Jähriger muss ich mir solche Sachen nicht mehr anhören», sagte Cuche. Er stellte die ausgeartete Angelegenheit, die ihren Ursprung in der Bitte an Hujara hatte, einen Sprung auf der Piste in Kvitjfell abzutragen, aus seiner Sicht mit dem Verlesen eines Communiqués (noch einmal) dar. Dass Cuche noch eine Saison anhängt, wird auch den neuen Schweizer Cheftrainer Osi Inglin freuen. Mit Cuche bleibt ihm eine der grossen Leaderfiguren erhalten, ein Routinier mit Vorbildfunktion für die jüngeren Fahrer im Team - und, trotz des fortgeschrittenen Alters, ein Garant für Top-Klassierungen auch im kommenden Winter.
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