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Simon Pegg will überrascht werdenSimon Pegg (41) findet, Filmfreunde sollten sich gegen das Marketing der grossen Hollywood-Firmen wehren, damit sie die Filme noch richtig geniessen können.bert / Quelle: Cover Media / Samstag, 19. März 2011 / 21:34 h
Der Brite ('Die Chroniken von Narnia: Die Reise auf der Morgenröte') ist durch seine Auftritte in Filmen wie ' Shaun of the Dead' 2004 und 'Hot Fuzz' 2007 zur Kultfigur geworden. Sein aktuelles Projekt 'Paul - Ein Alien auf der Flucht' schrieb er gemeinsam mit seinem engen Freund Nick Frost (38).
Die beiden sind grosse Filmfans und greifen auch in ihren Produktionen immer wieder andere Filme und andere Genres auf. Doch sie sind überzeugt davon, dass das Kino viel mehr Spass machen würde, wenn sie vorher weniger Informationen gefüttert bekämen. «Es ist schwierig, heute ins Internet zu schauen, diese ganze Spielverderber-Kultur, da muss man wirklich aufpassen», so Pegg gegenüber dem Online-Magazin 'Slashfilm'. Frost fügte hinzu: «Die Trailer lassen zu viel Inhalt durchblicken, denn sie sind natürlich Teil der Werbung und müssen ein bisschen was preisgeben.
Simon Pegg. /
Wie zum Beispiel als man Gandalf im Trailer der zweiten Folge von 'Herr der Ringe ' sah. Das war eine dieser Sachen die ich im Kino sah und schrie: 'Nein, ihr Idioten!' » Auch Pegg ist der Meinung, dass Ahnungslosigkeit ein grosses Glück ist, wenn man Filme anschaut. Besonders sein neuester Film würde davon profitieren, wenn die Zuschauer von dem Inhalt überrascht würden. «Ich glaube, der beste Weg, sich 'Paul - Ein Alien auf der Flucht' anzusehen wäre ins Kino zu gehen ohne vorher überhaupt etwas zu wissen. Wenn Paul dann zum ersten Mal auftaucht, wäre man schockiert. Wenn man eine wahrer Filmliebhaber ist, sollte man sich vorher zusammenreissen und überhaupt keine Werbung ansehen. Dann kann man sich im Kino so richtig schön überraschen lassen», riet Simon Pegg seinen Fans.
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