|
||||||
|
||||||
|
|
Zwei Lawinen verschütten Skifahrer: Vier ToteDavos/Grindelwald - Am Wochenende haben in der Schweiz zwei Lawinen vier Todesopfer gefordert. Drei deutsche Skitourenfahrer starben am Samstag in einer Lawine am Flüelapass. Ein junger Variantenskifahrer verlor am Sonntag in einer Lawine in Grindelwald sein Leben.fest / Quelle: sda / Sonntag, 20. März 2011 / 18:36 h
Beide Unglücke ereigneten sich abseits markierter und gesicherter Pisten und bei markanter Lawinengefahr. Wie die Kantonspolizei Graubünden am Sonntag mitteilte, hatten sich am Samstagnachmittag vier deutsche Skitourenfahrer auf der Talfahrt vom Gorigrad am Flüelapass in Richtung Tschuggentälli befunden, als sie auf einer Höhe von rund 2700 Metern über Meer die Lawine auslösten. Alle vier wurden rund 100 Meter in die Tiefe mitgerissen und verschüttet. Drei Verschüttete in der Nacht tot geborgen Nach mehreren Stunden konnte sich einer der Verschütteten selbständig aus den Schneemassen befreien und mit dem Mobiltelefon den Rettungsdienst alarmieren. Die Suchtrupps orteten gegen 2.30 Uhr in der Nacht auf Sonntag die Verschütteten. Für die drei gut 40-jährigen Männer kam aber jede Hilfe zu spät.Ein 47-jähriger Tourengänger konnte sich selber befreien und wurde mit der Rega ins Spital überführt. /
Sie konnten nur noch tot geborgen werden. An der Suche beteiligten sich zwei Rega-Helikopter sowie rund 20 Personen der Rettungskolonne Davos/Klosters. Der 47-Jährige, der sich selbständig aus den Schneemassen befreien konnte, wurde mit Erfrierungen unbestimmten Grades ins Spital Davos überführt, wo er auch durch ein Care Team psychologisch betreut wird. Alle Gruppenmitglieder waren mit Lawinen-Verschütteten-Suchgeräten ausgerüstet. Gemäss Lawinenbulletin des Lawinenforschungsinstituts Davos galt für die Unfallregion die Gefahrenstufe «erheblich». Alleine auf Abfahrt Der in Grindelwald umgekommene Skifahrer hatte sich etwa um 10.30 Uhr vom Oberjoch in der Firstregion ausserhalb der markierten und gesicherten Piste alleine auf eine Abfahrt in Richtung Grossenegg begeben. Als er einen Hang querte, löste sich plötzlich die Lawine und riss ihn mit, wie die Regionale Staatsanwaltschaft Oberland und die Kantonspolizei Bern mitteilten. Bei einer sofort eingeleiteten Such- und Rettungsaktion mit Angehörigen der SAC-Rettungsstation Grindelwald und mehreren Hundeteams konnte der Verschüttete aus den Schneemassen geborgen und reanimiert werden. Beim Eintreffen des Rega-Arztes musste dieser jedoch den Tod des Mannes feststellen. Der Leichnam wurde mit einem Helikopter der Rega ins Tal geflogen.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|