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Gavranovic: «Will ich nie mehr lesen!»

Nationalmannschafts-Debütant Mario Gavranovic (20) hat sich gestern im Teamhotel in Feusisberg klar für die Schweiz ausgesprochen. «Wenn ich hier bin, will ich auch für die Schweiz spielen. Dieses Thema ist für mich damit erledigt.»

fest / Quelle: Si / Dienstag, 22. März 2011 / 19:16 h

Erstmals für das Schweizer A-Team aufgeboten, war Mario Gavranovic bei der gestrigen Besammlung im Teamhotel in Feusisberg selbstredend der begehrteste Spieler aus Ottmar Hitzfelds 20-Mann-Kader. TV-Stationen, Radiosender und Print-Journalisten wollten vom Schalke-Stürmer persönlich wissen, ob er sich nun endgültig für die Schweiz und gegen sein Geburtsland Kroatien entschieden hätte.

«Ich hoffe, dass Thema hat sich mit meinem Erscheinen hier für euch erledigt. Wenn ich dem Aufgebot Folge geleistet habe, will ich auch für die Schweiz spielen und damit ist alles gesagt», meinte der 20-jährige, der die zahlreichen Fragen der Journalisten selbstsicher auf deutsch und französisch beantwortete. Weil er im Tessin aufgewachsen ist, hätte er bei Bedarf aber auch auf die italienische Sprache oder auf seine kroatische Muttersprache zurückgreifen können.

«Ein Privileg»

Dezidiert äusserte sich Gavranovic gestern über die Zeitungsspekulationen um den Grund für sein Aufgebot durch Hitzfeld. «Ich habe in den letzten Tagen gelesen, dass ich gegen Bulgarien möglicherweise nur zwei Minuten eingesetzt würde, um nie mehr für Kroatien spielen zu können. Das hat mir nicht gefallen und ich möchte so etwas auch nie mehr lesen müssen. Ich bin hierher gekommen, um der Schweiz im schweren Spiel in Bulgarien zu helfen. Ich spiele so lange und auf jener Position, wie das Herr Hitzfeld festlegt. Es ist ein Privileg, wenn ein so grosser Trainer mit mir plant.»

Obwohl neben ihm mit Rekordtorschütze Alex Frei, Marco Streller, Erden Derdiyok und Hakan Yakin noch vier weitere Angreifer ein Aufgebot erhalten haben, rechnet sich der frühere Spieler von Lugano, Yverdon und Neuchâtel Xamax selbstbewusst die gleiche Chance für einen Einsatz am Samstag in Sofia aus wie seine deutlich erfahreneren Konkurrenten.



Mario Gavranovic im Mannschaftshotel: «Es ist ein Privileg, wenn ein so grosser Trainer mit mir plant.» /

«Ich werde im Training alles geben und mich für das wichtige Spiel gegen Bulgarien aufzudrängen versuchen.»

Gegen Valencia in seinem ersten Champions-League-Einsatz für Schalke hatte der vierzehnfache Schweizer U21-Internationale vor zwei Wochen ebenfalls keinen Respekt vor grossen Namen gezeigt und die Möglichkeit resolut genutzt, sich ins Rampenlicht zu spielen. Dank einem Tor und zwei Aluminium-Treffern holte sich Gavranovic nicht nur viel Lob und Beachtung auf europäischer Ebene, sondern auch gleich das erste Aufgebot durch Nationalcoach Hitzfeld.

Gratulation von Raul

Gavranovic stürmte in jenem Spiel an der Seite des spanischen Weltklassestürmers Raul, was ihn zusätzlich beflügelt hatte. «Neben einem solchen Superstar zu spielen oder auch nur mit ihm trainieren zu können, ist unglaublich für mich. Solche Einsätze hemmen mich aber nicht, sondern motivieren mich zusätzlich. Das ist ein positiver Druck.» Wie alle andern Schalke-Spieler hatte auch Raul dem jungen Teamkollegen zum ersten Aufgebot für das Schweizer A-Team gratuliert.

Gavranovic sieht sich selber nicht als Sturmspitze, sondern eher als zurückhängenden Angreifer. «Ich brauche Raum vor mir und habe gerne den Ball am Fuss. Meine Qualitäten kann ich im Strafraum am besten ausspielen. Weil ich nicht so gross bin, sind auch Kopfbälle nicht meine absolute Stärke.»

Derdiyok und Frei geschont

Wenn das Spiel gegen Bulgarien gestern gewesen wäre, hätte Gavranovic eine deutlich grössere Chance gehabt, zu spielen. Eren Derdiyok und Alex Frei absolvierten das erste Training am Abend nicht mit dem Team. Beide zeigten Müdigkeitssymptome nach ihren Spielen vom Sonntag, als beide mit Traumtoren von sich reden machten. Während sich der Leverkusener im Teamhotel pflegen liess, drehte der Schweizer Captain einsame Runden um den Platz in Freienbach. Heute stehen in Freienbach zwei weitere Trainingseinheiten an, am Donnerstag fliegt das Team um 11 Uhr nach Sofia.


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