|
||||||
|
||||||
|
|
Ende einer Ära oder erneute Trendwende?Das Schweizer Nationalteam steht in Sofia gegen Bulgarien vor den bislang wichtigsten 90 Minuten der aktuellen EM-Kampagne. Nur mit einem Erfolg ist das Comeback in der Gruppe G zu schaffen.asu / Quelle: Si / Samstag, 26. März 2011 / 09:36 h
In Bulgarien hat die Schweiz bislang nie verloren. Die positive Serie darf nicht enden. Andernfalls spielt die EM im Osten in der SFV-Planung keine Rolle mehr. Die Mannschaft von Hitzfeld ist an ihrem vierten Spieltag mit dem ersten Knock-out-Spiel konfrontiert: Folgen weitere vier Partien mit Finalcharakter, oder ist frühzeitig alles aus?
Die Fragen sind heute Samstag ab 17.45 Uhr zu klären. Dann ist die Schonzeit für alle abgelaufen. Die selbstbewussten Wortmeldungen der letzten Tage und Stunden zählen nicht mehr. Dem detaillierten Plan muss die richtige Umsetzung folgen. Hitzfeld, der Trainer-Stratege von Weltformat, benötigt dazu die persönliche Höchstform und eine Auswahl, die sich in der Leistungsskala (endlich) wieder der 100-Prozent-Marke nähert.
Einen passiven Auftritt wie zuletzt im Test auf Malta (0:0) oder in Montenegro (0:1) darf sich die SFV-Auswahl unter keinen Umständen leisten. «Wir müssen unbedingt verhindern, dass Bulgarien ins Spiel findet.
Die Schweizer Nationalmannschaft hat in Bulgarien noch nie verloren. /
Darum werden wir den Zweikampf suchen und auch annehmen», umriss Hitzfeld den Plan. In der zentralen Zone des Platzes hat er die Schlüsselstellen den taktischen Vorgaben entsprechend bestückt. Aber Hitzfeld erwartet nicht nur von der neuformierten «Zentrale» mit Dzemaili/Inler einen Sondereffort: «Das Mittelfeld allein ist nicht entscheidend. Auf jeder Position ist eine Topleistung nötig. Wir müssen eine grosse Solidarität zeigen.» Dass in den vergangenen Tagen eine gewisse Anspannung und erhöhte Konzentration spürbar gewesen ist, gibt ihm Zuversicht: «Wir haben die Substanz, Bulgarien schlagen zu können.» Verlieren die Schweizer, endet für sie eine Erfolgsära mit vier EM- oder WM-Endrunden-Teilnahmen in Serie. 1991 waren die Vorzeichen exakt umgekehrt. Damals leitete der SFV mit dem 3:2-Coup eine Trendwende ein. Die voraussichtlichen Startformationen: Bulgarien: Michailov; Bamdalovski, Stojanov, Zanev; Stilian Petrov, Ivanov; Manolev, Georgiev, Popov, Delev; Makriev. Schweiz: Wölfli; Lichtsteiner, von Bergen, Grichting, Ziegler; Behrami, Inler, Dzemaili, Stocker; Streller, Frei. SR Collum (Scho).
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|