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Gaddafi: «Barbarische Aggression gegen Libyen!»

Washington - Muammar al-Gaddafi hat sich kurz vor Beginn der Libyen-Konferenz in London zu Wort gemeldet. «Stoppt diese barbarische Aggression gegen Libyen! Lasst die Libyer in Ruhe!», schrieb der libysche Staatschef am Dienstag in einer Botschaft an europäische und amerikanische Parlamentarier. Barack Obama verteidigt derweil den Libyen-Einsatz.

fkl / Quelle: sda / Dienstag, 29. März 2011 / 07:55 h

Gaddafi verglich den internationalen Militäreinsatz zum Schutz von Zivilisten mit den Kriegszügen der Deutschen unter Adolf Hitler. «Wir sind ein Volk, das hinter seiner Führung steht, wir bekämpfen den Terrorismus von Al-Kaida auf der einen und den Terrorismus der NATO, der Al-Kaida nützt, auf der anderen Seite», fuhr er fort.

Gaddafi betonte zugleich, Libyen sei bereit, Entscheidungen der Afrikanischen Union (AU) zu akzeptieren. Allerdings ist Gaddafis Einfluss in der Union bislang sehr gross gewesen. Nach Ansicht von Beobachtern wäre deshalb zu erwarten, dass Vorschläge der AU möglicherweise von Gaddafi selbst formuliert oder zumindest im Vorfeld abgesegnet würden.

Obama verteidigt Libyen-Einsatz

Angesichts wachsender Kritik im eigenen Land hat US-Präsident Barack Obama die Beteiligung am internationalen Militäreinsatz in Libyen verteidigt. Die Interessen und Werte der USA stünden auf dem Spiel, sagte Obama in einer vom Fernsehen übertragenen Rede.

Die USA hätten deshalb eine Verantwortung zu handeln, sagte Obama.



Muammar al-Gaddafi fordert einen sofortigen Stopp des Allianz-Einsatzes (Archivbild). /

Der libysche Machthaber Muammar al Gaddafi habe der Welt deutlich gemacht, dass er gegenüber der eigenen Bevölkerung «keine Gnade» walten lassen werde.

Um ein Massaker an der Zivilbevölkerung zu verhindern, habe er als Teil einer «breiten Koalition» Luftangriffe gegen Gaddafis Truppen autorisiert.

«Und heute Abend kann ich berichten, dass wir Gaddafis tödlichen Vormarsch gestoppt haben», sagte Obama in der Rede an der Militär-Universität des Verteidigungsministeriums in Washington. Mit der Ansprache wandte sich Obama erstmals seit Beginn der Luftschläge gegen Libyen vor neun Tagen direkt an die US-Bevölkerung.

Aus dem Irak-Einsatz lernen

Obama bekräftigte, dass die Rolle der USA bei dem Einsatz «begrenzt» sei und keine Bodentruppen in das nordafrikanische Land entsendet würden. Das Kommando für den Einsatz «Odyssey Dawn» werde am Mittwoch an die NATO übertragen, die USA werde eine «unterstützende Rolle» spielen.

Die US-Armee könne nicht militärisch den Sturz Gaddafis erzwingen, sagte Obama. «Um es offen zu sagen, haben wir diesen Weg im Irak eingeschlagen».

Dort habe der Regimewechsel acht Jahre gedauert, tausenden US-Soldaten und Irakern den Tod gebracht und fast eine Billion Dollar gekostet. «Wir können uns nicht leisten, das in Libyen zu wiederholen», sagte Obama.

Obama sagte, dass die USA nach der Übertragung der Führung der Militärmission an die NATO weiterhin Druck auf Gaddafi ausüben würden, nach 42 Jahren an der Macht zurückzutreten.

Appell zum Sturz von Gaddafi

Grossbritannien und Frankreich forderten die Anhänger des libyschen Machthabers am Montag aufgefordert, sich von Muammar al Gaddafi loszusagen. Zu einer am Dienstag in London beginnende internationale Konferenz über die Situation in Libyen werden Aussenminister aus rund 40 Staaten erwartet.

Die libyschen Rebellen erzielten bei ihren Kämpfen gegen Truppen von Gaddafi in den vergangenen Tagen nach Ansicht der USA nur wenige Erfolge. Die Oppositionellen seien nicht stark, sagte US-Vizeadmiral Bill Gortney am Montag.

Die USA versuchten, mehr über die Rebellen zu erfahren, die von der internationalen Allianz mit ihren Luftangriffen nicht direkt unterstützt würden. Allerdings hätten die Aufständischen von dem Einsatz profitiert.

 


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