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Patt im Duell der MeistertrainerChristoph Daum ist mit einem Punktgewinn in die Bundesliga zurückgekehrt. Der neue Trainer von Eintracht Frankfurt holte mit seinem Team in Wolfsburg ein 1:1. Damit passierte im Abstiegskampf nicht viel: keines der gefährdetens Team holte in der 28. Runde einen Sieg.dyn / Quelle: sda / Sonntag, 3. April 2011 / 22:19 h
Es war Wolfsburg gegen Eintracht Frankfurt, Dreizehnter gegen Siebzehnter, die beiden schlechtesten Teams der Rückrunde gegeneinander. Grau gegen grau. Aber es war trotzdem das Spiel der Runde. Denn es war das Duell zwischen Felix Magath und Christoph Daum. Die beiden Meistertrainer in gleicher Mission: Sie sollen ihre neuen Mannschaften vor dem Abstieg retten. Das ist ihnen in ihrer Karriere noch immer gelungen. Wenn sie als Nothelfer kamen, führten sie ihre Teams jeweils zum Klassenerhalt.
Wer ist der bessere Retter?, fragte das Fachmagazin 'Kicker' unter der Woche. Die Frage lässt sich nach dem Spiel in Wolfsburg nicht beantworten. Magath coachte die Wolfsburger, die wieder mit dem zuletzt verletzten Diego Benaglio im Tor antraten, auch beim zweiten Einsatz nicht zum Sieg, aber in Unterzahl immerhin zu einem Punkt. Das spricht für die Moral seiner Spieler, die den Gegner 90 Minuten lang dominierten.
Die Frankfurter, bei denen der Schweizer Pirmin Schwegler kurz vor dem Spiel wegen muskulärer Probleme Forfait erklärte, verschrieben sich ganz der Defensive. Sie nützten eine von zwei Chancen (Meier/59.), ärgerten sich aber über den Ausgleich der dezimierten Wolfsburger (Mandzukic/85.).
Der Ärger der Wolfsburger zielte hinterher ganz auf den Schiedsrichter. Tatsächlich hatte dieser den VfL in zwei Schlüsselszenen benachteiligt.
Christoph Daum, Trainer von Eintracht Frankfurt. /
Beim Frankfurter Treffer stand Meier im Offside, und eine Viertelstunde vor dem Ende pfiff der Referee keinen Penalty für Friedrich, stellte den Verteidiger dafür, wegen Reklamierens?, mit gelb-rot vom Platz. Das 1:1 machte am Ende keinen glücklich, aber auch niemanden tieftraurig. Weil kein Team aus der bedrohten Zone in der 28. Runde gewann, geht der Abstiegskampf unverändert weiter. Werder Bremen (12.) und Wolfsburg (17.) trennen nur fünf Punkte. Lucien Favres Mönchengladbach ist nach dem 0:1 bei Bayern München weiterhin abgeschlagen Letzter. Dortmund auf dem Meisterpfad Im Meisterrennen richtete Borussia Dortmund eine eindrückliche Antwort an seine Kritiker. Nach nur einem Punkt aus den letzten zwei Spielen, würde dem Leader doch noch die Luft ausgehen und ihm die Nerven einen Streich spielen, hiess es. Doch dann drehte der BVB gegen Hannover das Spitzenspiel in einer begeisternden letzten halben Stunde dank vier schönen Toren. 4:1 hiess es am Ende und Hannovers Coach Mirko Slomka war beeindruckt: «Dortmund hat sich in einen Rausch gespielt.» In den Meisterrausch? Ja, findet Slomka. Er gratulierte Dortmunds Trainer Jürgen Klopp bereits zur Meisterschale. Doch dieser winkte ab. Lange Zeit hatte er das Wort 'Meistertitel' überhaupt nicht ausgesprochen, jetzt lässt er sich zumindest nicht vorzeitig auf die Schulter klopfen. «Diese Glückwünsche kommen hundertprozentig zu früh», sagte Klopp unwirsch. Sieben Punkte Vorsprung sind trotzdem ein komfortables Polster vor den letzten sechs Spielen.
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