|
||||||
|
||||||
|
|
Wieder Tote bei Auseinandersetzung im JemenSanaa - Der Jemen kommt nicht zur Ruhe. In Sanaa und im südlich der Hauptstadt gelegenen Tais kam es am Dienstag erneut zu Zusammenstössen zwischen Anhängern und Gegnern von Präsident Ali Abdullah Saleh. Mehrere Menschen wurden dabei getötet.fest / Quelle: sda / Montag, 4. April 2011 / 21:25 h
Truppen des abtrünnigen Generals Ali Mohsen al-Ahmar schossen in der Hauptstadt Sanaa auf Anhänger von Präsident Ali Abdallah Saleh. In Sanaa wurden am Dienstag mindestens fünf Menschen getötet, wie ein Vertreter der Sicherheitskräfte der Nachrichtenagentur AFP sagte. 56 weitere Menschen wurden bei den Zusammenstössen verletzt, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Saba. Auch in Tais schossen Anhänger Salehs auf Demonstranten, wie Sicherheitskräfte und Augenzeugen berichteten.Seit Wochen demonstrieren Zehntausende Jemeniten. /
Anhänger von Saleh, die sich im Sitz des Gouverneur verschanzt hatten, sollen Tränengas und scharfe Munition eingesetzt haben. Laut Ärzten wurden etwa 300 Menschen verletzt. Bereit für Verhandlungen Die Opposition erklärte sich derweil zu Verhandlungen über einen Machtwechsel bereit. Sprecher Mohammed Kahtan sagte am Dienstag der AFP, die Opposition nehme die Einladung des Golfkooperationsrates zu Gesprächen mit der Regierung an unter der Bedingung, dass über einen Machtwechsel gesprochen werde. Die Gespräche sollen in der saudiarabischen Hauptstadt Riad stattfinden, der Termin wurde nicht genannt. Der Golfkooperationsrat hatte bei einem Treffen am Sonntag seine Vermittlung angeboten. Al-Ahmar, ein Halbbruder Salehs und Kommandant der Streitkräfte des Jemens, hatte sich vor zwei Wochen vom Präsidenten losgesagt. Er schloss sich dem Lager der Gegner an. Beim Vorgehen der Sicherheitskräfte gegen Demonstranten, die seit Wochen den Rücktritt des seit 32 Jahren herrschenden jemenitischen Präsidenten fordern, wurden schon mehr als 120 Menschen getötet und rund 5000 verwundet.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|