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Gbagbo weist Meldungen über Verhandlungen zurückParis - Die Elfenbeinküste zwischen Hoffen und Bangen: Der abgewählte Präsident Gbagbo hat Meldungen zurückgewiesen, wonach er mit seinem gewählten Widersacher Alassane Ouattara über eine Amtsübergabe verhandle. Er anerkenne den Wahlsieg Ouattaras nicht, sagte er.fest / Quelle: sda / Dienstag, 5. April 2011 / 21:00 h
Frankreich und die UNO hatten am Dienstag zunächst gemeldet, Laurent Gbagbo verhandle über eine Kapitulation. Auch hätten Verhandlungen über einen dauerhaften Waffenstillstand begonnen. Dies liess die Hoffnung auf ein baldiges Ende des blutigen Konfliktes im Land wachsen.
Gbagbo widersprach am Abend in einem Telefoninterview mit dem französischen Fernsehsender LCI. Er verhandele nicht über eine Amtsübergabe. Auch bestritt Gbagbo in dem Interview mit dem Sender LCI erneut seine Niederlage bei der Präsidentenwahl im November.
«Ouattara hat die Wahl nicht gewonnen», sagte er. Er habe eine entsprechende Forderung der UNO und Frankreichs abgelehnt.
Laurent Gbagbo will doch nicht verhandeln. /
LCI gab an, das Interview sei am Dienstag geführt worden. Bei der UNO in New York wurde am Abend von einer «raschen Entwicklung» gesprochen. Berichte, wonach Gbagbo aufgegeben habe, dementierte ein Sprecher aber ebenso wie ein Mitarbeiter der UNO-Mission ONUCI in dem westafrikanischen Land. Siegesfeier im Ouattara-Lager Nach Angaben von Diplomaten nahmen Kämpfer des international anerkannten Präsidenten Alassane Ouattara am Dienstag die Präsidentenresidenz in Abidjan ein. Gbagbo habe sich in einem Bunker verschanzt, hiess es. Laut Gbagbo-Sprecher Don Ahou Mello war Gbagbos Haus 50 Mal von Helikopter-Geschossen getroffen worden. Die Spitzen der Armee, der Polizei und der Präsidentengarde sollen nach Angaben der UNO eine Waffenruhe angeordnet haben. Ein UNO-Sprecher berichtete, die Generäle hätten die UNO per Telefon über die Feuerpause unterrichtet. Im umkämpften Abidjan waren am Nachmittag kaum noch Schüsse zu hören, nachdem am Vormittag beim Präsidentenpalast noch geschossen worden war. Der Pariser Botschafter des von der internationalen Gemeinschaft anerkannten gewählten Präsidenten Alassane Ouattara sagte französischen Medien, Gbagbo verhandle über einen Rückzug. Frankreichs Aussenminister Alain Juppé hatte am Dienstag vor der Nationalversammlung in Paris gesagt, sein Land verhandle aktiv mit Gbagbo. «Wir haben ihn fast davon überzeugt, die Macht abzugeben.»
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