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Wachstumstrend im Schweizer Exporthandel bleibt bestehenBern - Der Schweizer Exporthandel hat im März 2011 nicht mit den beiden starken Vormonaten mithalten können. Die Ausfuhren wuchsen mit 1,9 Prozent merklich schwächer. Zudem mussten die Unternehmen beträchtliche Preisreduktionen für ihre Exportprodukte hinnehmen.fkl / Quelle: sda / Dienstag, 26. April 2011 / 10:14 h
Die Exporte nahmen übers ganze erste Quartal 2011 gesehen um 5,8 Prozent zu, auch wenn der starke Franken sich noch immer negativ auf die Exporte auswirkte.
Der Anstieg entspreche in etwa demjenigen im dritten und vierten Quartal des vergangenen Jahres, teilte die Eidgenössische Zollverwaltung (EZV) am Dienstag mit. Teuerungsbereinigt nahmen die Exporte im ersten Quartal dieses Jahres gar um 12,3 Prozent zu. Insgesamt wurden Waren für 50 Mrd. Fr. ausgeführt.
Abgenommen haben aber die Margen: Die Preise der Exportgüter verminderten sich in den ersten drei Monaten um 5,8 Prozent. Die EZV ermittelte damit das dritte aufeinanderfolgende Quartal mit einem Preisabschlag.
Es wurden mehr Güter exportiert. /
Die Pharmasparte ausgenommen betrug die Preisreduktion indes nur 3,1 Prozent. Swissmem mit Sorgenfalten Die Preissenkungen bei Exportprodukten bereiten dem Branchenverband der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie Swissmem zunehmend Sorgen. «Das ist ein schleichendes Thema in diesem Jahr, das nicht gerade fröhlich stimmt», sagte Swissmem-Direktor Peter Dietrich der Nachrichtenagentur SDA. «Die Margen in der Exportindustrie erodieren.» Dabei konnte gerade die Maschinen- und Elektronikindustrie mit 13,9 Prozent den Exporthandel ausbauen. Insbesondere Metallbearbeitungs- und Textilmaschinen waren im Ausland gefragt. Diese Sparte verzeichnete im ersten Quartal ein Plus von 42,5 respektive 55,4 Prozent. Aber: Die relativ guten Exportzahlen würden ein falsches Bild abgeben, sagte Dietrich. Eine abnehmende Wirtschaftsdynamik gepaart mit markanten Währungsverlusten lasse «etliche Unternehmen in die roten Zahlen rutschen, weil sie schlicht zu wenig Rendite erzielen». Und eine ausgleichende Währung gebe es nicht mehr, da die wichtigsten Währungen Euro und Dollar gegenüber dem Franken abgeschwächt würden.
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