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Wenn der Rapper zum Staatsoberhaupt wirdRapper P. Diddy wollte keinesfalls zu spät zu einem Konzert kommen. Als er seinen Helikopter nicht benutzen durfte, verlangte er eine Polizei-Eskorte.fkl / Quelle: Cover Media / Dienstag, 26. April 2011 / 11:57 h
P. Diddy (41) wurde von einer Polizei-Eskorte zu einem Nachtclub begleitet.In der vergangenen Woche gab der Rapper ('I'll Be Missing You') ein Konzert im New Yorker Hammerstein Ballroom und hat über 50.000 Euro dafür bekommen, dass er danach noch eine Aftershow-Party im New Jersey Nachtclub 'Club 4 Sixty 6' gab.
Es wurde berichtet, dass der Star eigentlich mit einem privaten Helikopter zum Club geflogen werden sollte, aber die Flugaufsicht erlaubte nicht, den Helipad des Nachtclubs zur Landung zu benutzen. Deshalb verlangte der Rap-Mogul eine Polizei-Eskorte, die ihm durch den Verkehr helfen sollte.Laut 'New York Post' wurde der Amerikaner von drei New Yorker Polizeiautos begleitet, zu der dann noch Autos der Polizei von New Jersey stiessen.
Für P. Diddy ist Pünktlichkeit sehr wichtig. /
«Diddy hörte, dass sein Hubschrauber nicht zur Landung freigegeben wurde, und er sagte, er würde nicht nach New Jersey fahren, wenn er nicht pünktlich kommen könne. Sein Team sprach mit der Polizei und er wurde in seinem Bentley wie ein Staatsoberhaupt von drei SUVs in einem Konvoi begleitet, dazu noch zwei Polizeiautos vorne und eins dahinter - alle hatten sie die Sirenen eingeschaltet», wusste ein Beobachter zu berichten. Die Aktion war sehr erfolgreich, denn der Musiker war in 15 Minuten beim Nachtclub. Als er angekommen war, gab der Rap-Star noch ein dreissigminütiges Konzert und feierte danach bis viertel vor zwei mit seinen Fans. Vertreter von P. Diddy wollten zu dieser aussergewöhnlichen Aktion keinen Kommentar abgeben.
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