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P. Diddy als AnstreicherErster Job: P. Diddy (41) hat sein Geld früher mit seinen Händen verdient und Häuser mit Farbe verschönt.fest / Quelle: Cover Media / Dienstag, 12. Juli 2011 / 20:44 h
Der Rapper ('I'll Be Missing You'), der sein Talent in der Musikszene als Sänger und Produzent gezeigt hat und schon als Schauspieler und Modedesigner aufgetreten ist, offenbarte seine handwerklichen Fähigkeiten bei einem Gemeindeprojekt in London. Zusammen mit seiner Bandkollegin Dawn Richards von 'Diddy - Dirty Money' half der Amerikaner einer Gruppe von Freiwilligen, die für das 'Orange Rock Corps'-Projekt einen Spielplatz dekorierten. Das Projekt finanziert Fans Konzerttickets, wenn sie in der Nachbarschaft aushelfen.
«Ich habe gestrichen», begeisterte sich Diddy gegenüber 'Newsbeat'. «Niemand weiss das, aber als ich zehn Jahre alt war, war mein erster Job im Sommer, ein Haus anzustreichen. Es war während der Hitzewelle und ich war zehn Jahre alt. Es war über 40 Grad und ich habe auf dieser Leiter geschwitzt. Ich habe das Haus dunkelrot und brombeer gestrichen. Es war eine verrückte Farbe. Ich mache alles. P. Diddy. /
Ich mache alles, Baby.» Auch wenn P. Diddy alles gibt, betonte der Star, dass er keine Pläne habe, in näherer Zukunft neues Material zu schreiben. Es sei Zeit, «den künstlerischen Hut abzunehmen». Nun will er sich mehr auf das Produzieren konzentrieren. Er möchte lieber Richards und 'Diddy - Dirty Money'-Kollegin Kaleena Harper unterstützen. «[Jetzt] geht es darum, Dawn und Kaleena bei ihren Solo-Projekten zu helfen und dem Rest der 'Bad Boy'-Projekten», betonte der Musik-Magnat. Aber seine Kollegin Richards ist nicht ganz davon überzeugt, dass sich der Rap-Mogul ein wenig zur Ruhe begeben wird. Er würde viel zu sehr arbeiten, dass er es sich leisten könne, zu entspannen. «Wenn Puff sagt, er würde chillen, ist es das Erste, was ich höre - er wird nicht chillen», lachte die Sängerin. «Kaleena und ich arbeiten an Soloprojekten, aber ich glaube Puff kein Wort, dass er sich entspannen will.»Die Zukunft wird zeigen, ob P. Diddy es mit dem Kürzertreten ernstgemeint hat.
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