Zunächst hatte Kate Middleton aus den USA aber einigen Ärger auszuhalten: Facebook kündigte der Velo-Sportlerin aus Boston den Account mit der Begründung, sich für die künftige Prinzessin auszugeben.
Nachdem die US-Amerikanerin Facebook davon überzeugen konnte, dass sie wirklich denselben Namen trägt wie die kurz vor ihrer Hochzeit stehende Britin, musste sie sich mit aufdringlichen Journalisten herumschlagen: Diese hatten von ihrem Fall gehört und belagerten fortan das Velogeschäft, in dem sie arbeitet.
Die «königliche» Version. /


Sie forderten Middleton auf, mit britischem Akzent zu sprechen - ein Ansinnen, das die amerikanische Kate rundheraus ablehnte. Nach all den Unannehmlichkeiten konnte die 32-Jährige dem Medienrummel aber doch noch etwas Positives abgewinnen.
Sie nutzt die Aufmerksamkeit der Presseleute, um die Werbetrommel für eine Wohltätigkeitsaktion zu rühren, an der sie im Juli teilnehmen wird: Mit einer Velofahrt im Bundesstaat Massachusetts, von Boston nach Provincetown, soll Geld für Menschen gesammelt werden, die an Multipler Sklerose erkrankt sind.