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Jemen weiter unter DruckSanaa - In Jemen sind am Mittwoch mit einer Kampagne des zivilen Ungehorsams weite Teile des öffentlichen Lebens lahmgelegt worden. Augenzeugen zufolge blieben Schulen, Behörden und Geschäfte in mindestens 18 Städten geschlossen.bg / Quelle: sda / Mittwoch, 27. April 2011 / 15:58 h
Trotz einer sich abzeichnenden Einigung setzten regierungskritische Demonstranten ihren Protest gegen Präsident Ali Abdullah Saleh fort. Erneut gab es bei den Demonstrationen Tote und Verletzte.
Bei der Auflösung eines Protestmarschs in der Hauptstadt Sanaa töteten jemenitische Sicherheitskräfte und Soldaten nach unterschiedlichen Agenturangaben bis zu zwölf Demonstranten. Hunderte wurden nach Angaben von Regierungsgegnern verletzt.
In der Hafenstadt Aden gingen Soldaten der republikanischen Garde nach Angaben eines Aktivisten mit Panzern und schweren Waffen gegen Demonstranten vor, die dem Ausbruch des jemenitischen Bürgerkrieges von 1994 gedachten. Mindestens ein Demonstrant sei getötet worden. Dutzende weitere wurden den Angaben zufolge verletzt.
Die jemenitische Armee hält in ihren zentralen Rolle zu dem Präsidenten. /
Hochburg militanter Islamisten Nach Angaben eines Sprechers der Streitkräfte kamen vor der Stadt Sindschibar zwei Soldaten ums Leben. Maskierte Männer griffen demnach einen Kontrollposten der Streitkräfte vor der Hauptstadt der Südprovinz Abjan an. Die Provinz gilt als Hochburg militanter Islamisten. Auch in Tais, der zweitgrössten Stadt des Landes, gingen erneut zehntausende Regierungsgegner auf die Strasse, die gegen den vom Golfkooperationsrat ausgehandelten Vermittlungsvorschlag protestierten.Opposition gespalten Am Dienstag hatten zuvor Teile der Opposition ihre Zustimmung zum Vermittlungsvorschlag bekundet. Dieser sieht vor, dass Saleh seine Macht innerhalb von 30 Tagen an seinen Vize abgibt. Im Gegenzug sollen er und seine Familie Immunität vor Strafverfolgung erhalten. Der Vorschlag hat die Opposition gespalten. Die Aussenminister der sechs zum Kooperationsrat gehörenden Golfstaaten wollen am Sonntag in der saudi-arabischen Hauptstadt Riad zusammenkommen, um ein entsprechendes Papier auszuarbeiten.
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