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FCZ will sich gegen Xamax revanchierenDrei Tage nach der Begegnung im ersten Cup-Halbfinal stehen sich der FC Zürich und Neuchâtel Xamax heute Abend (19.45 Uhr) erneut im Letzigrund gegenüber. Die Gastgeber möchten sich in der Axpo Super League in einem Nachtragsspiel der 30. Runde für die bittere Niederlage vom Ostermontag revanchieren.bert / Quelle: Si / Donnerstag, 28. April 2011 / 09:53 h
![]() Der FCZ war als Favorit ins Cup-Duell mit Xamax gestiegen. Das Team von Urs Fischer konnte allerdings für einmal die Erwartungen nicht erfüllen. Es scheiterte nach einer mässigen Leistung im Penaltyschiessen. Beim entscheidenden Versuch vom Elf-Meter-Punkt aus knallte Dusan Djuric den Ball an die Torumrandung. Der Frust sass tief bei den Blau-Weissen, nachdem sie die eine von zwei Chancen auf einen Titelgewinn vergeben hatten.
Trainer Fischer meinte bei der Analyse der Pleite, dass seine Equipe in jener Partie unsicher und gehemmt aufgetreten sei. Man habe zu viele Querpässe gespielt und die Angriffe zu wenig konsequent vorgetragen. «Die Mannschaft war bemüht, aber es lief einfach nicht. Solche Tage gibt es leider manchmal», meinte der Coach. Es gelte nun, die Enttäuschung in positive Aggressivität umzuwandeln. Seine Schützlinge hätten schon mehrmals nach weniger guten Auftritten eine Reaktion gezeigt.
Vor der heutigen Partie, die um 19.45 Uhr angepfiffen wird, hat Fischer noch eine schlechte Nachricht von der medizinischen Abteilung erhalten. Bei den Verletzten gesellt sich zu Ludovic Magnin und Xavier Margairaz der Name von Amine Chermiti. Der Tunesier, der zuletzt einer der gefährlichsten Stürmer der Liga gewesen war, meldete sich mit Adduktorenproblemen ab. Möglicherweise ist er für das Auswärtsspiel vom Sonntag in Bellinzona wieder fit.
«Spielverderber» auf dem Weg zum Klassenerhalt Xamax könnte für den FCZ zum grossen Spielverderber werden. Dem Klub aus Neuenburg bietet sich die Gelegenheit, die Zürcher auch in der Meisterschaft zurückzubinden und in eigenem Interesse einen kleinen Schritt Richtung Klassenerhalt zu machen. Aus dem Lager der Rot-Schwarzen war zu vernehmen, dass der Einzug in den Cupfinal nur mit kaltem Tee gefeiert worden sei. Xamax präsentierte sich in jüngerer Vergangenheit gefestigt. Vor dem Cup-Erfolg gab es zuhause gegen Luzern (2:1) und Leader Basel (2:2) beachtenswerte Erfolgserlebnisse. Die interessanteste personelle Frage bei den Xamaxiens betrifft die Goalie-Position. Luca Ferro bleibt im Tor, nachdem sich Jean-François Bédénik in einem Training vor dem Cup-Halbfinal den einen Fuss verstaucht hat.![]() ![]() Nächste Begegnung. /
![]() ![]() Xamax kennt keine klare Nummer 1, bis zu seiner Verletzung hatte wieder eher Bédénik die Nase vorne gehabt. Der Franzose fällt noch rund zwei Wochen aus. Rangliste: 1. Basel 30/62. 2. Zürich 29/58. 3. Young Boys 30/48.4. Sion 30/46. 5. Luzern 30/44. 6. Thun 30/37. 7. Grasshoppers30/28 (33:47). 8. Bellinzona 30/28 (37:65). 9. Neuchâtel Xamax29/27. 10. St. Gallen 30/26. ![]()
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