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Von der «Ohrfeige» zum «Fingerzeig»Basel - Die UBS-Führung hat an der Generalversammlung der Grossbank in Basel ihre kritische Haltung zur Bankenregulierung verteidigt. Die Aktionäre haben den Jahresbericht klar abgesegnet, boten jedoch bei der Entlöhnung der UBS-Leitung einen «Fingerzeig» und lehnten sie zu einem Drittel ab.bg / Quelle: sda / Donnerstag, 28. April 2011 / 14:30 h
Verwaltungsratspräsident Villiger und CEO Grübel nutzten am Donnerstag das Forum in der Basler St. Jakobshalle, um ausführlich ihre Argumente auszubreiten. Ihre Kritik an der Too-big-to-fail-Vorlage sei «vielen Kommentatoren in den falschen Hals geraten», sagte dabei Villiger.
Folgen unterschätzt Dem Vorwurf, es sei nicht an der UBS, auf Mängel hinzuweisen, da ja sie den Schlamassel verursacht habe, trat er indes entschieden entgegen. So habe nicht die heutige UBS-Führung die Krise verursacht. Und es zeichne sich eine Grossbankenregulierung ab, deren Konsequenzen für den Finanzplatz Schweiz unterschätzt würden.Oswald Grübel (links) und Kaspar Villiger sehen die UBS auf guten Beinen. /
Die UBS stehe zu einer leistungsfähigen Finanzmarktaufsicht und zu Mechanismen, die erlaubten, dass systemkritische Funktionen im Krisenfall erhalten blieben und auch eine Grossbank Konkurs gehen könnte. Die UBS akzeptiere auch, dass man Grossbanken besser als im Ausland kapitalisiert haben wolle. Doch die Bank fühle sich verpflichtet, auf die Folgen eines Schweizer Alleingangs für die Konkurrenzfähigkeit der UBS hinzuweisen. Es sei «nicht einzusehen, warum die Schweiz gesetzgeberisch vorpreschen muss, bevor sich abzeichnet, was international wirklich geschieht». Die UBS drohe dabei nicht mit Wegzug, und der Standort Schweiz sei ihr «der liebste», hielt Villiger fest. Aber man könne nicht Kredite verteuern und viele Geschäfte unrentabel machen, ohne dass man dies irgendwo spüre. Wohlstand auf dem Spiel Grübel hieb in die gleiche Kerbe: Höhere Kapitalanforderungen seien «sinnvoll und notwendig» und dürften in der Schweiz «durchaus etwas strenger sein als in anderen Ländern». Doch es sei wichtig, die Auswirkungen auf Finanz- und Werkplatz «umfassend zu analysieren, bevor die Gesetzgebung in Stein gemeisselt wird».
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