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Fergusons schlaflose Nächte vor dem HalbfinalDie Entscheidung, im Halbfinal-Rückspiel gegen Schalke 04 eine B-Elf zu nominieren, hatte Manchesters Trainer Sir Alex Ferguson nach eigenen Angaben schlaflose Nächte bereitet. Das Ergebnis gab ihm aber letztlich Recht.bg / Quelle: Si / Donnerstag, 5. Mai 2011 / 14:29 h
Ferguson verriet nach Spielschluss den englischen Medien, dass es ihm nicht leicht gefallen sei, seine Stars Rooney, Giggs, Hernandez usw. wegen dem für das englische Titelrennen entscheidenden Spitzenkampf gegen Chelsea am Sonntag pausieren zu lassen. «Ich habe nach dem 0:1 gegen Arsenal am letzten Sonntag einige Tage gegrübelt», gestand der 69-Jährige. «Drei- bis viermal» sei er in der Nacht aufgewacht und hätte immer wieder seine B-Elf, die sich dann auf dem Rasen in einer Topverfassung präsentierte, umgestellt.
«Keine Angst» Nach dem «Freilos in den Final» («Daily Telegraph») hofft Ferguson, sich für das 0:2 vor zwei Jahren im Champions-League-Final 2009 revanchieren zu können, obwohl er im Wembley doch lieber auf Brechin City, einen schottischen Drittdivisionär, treffen würde, witzelte der Schotte. «Wir waren das letzte Mal gegen Barça Favorit. Vielleicht sind wir jetzt ein bisschen erfahrener. Natürlich ist Barça toll, aber wird werden keine Angst haben.» Der Trainerfuchs klügelt bereits aus, wie man das Spiel von Messi, Iniesta und Co.Coach von ManU Sir Alex Ferguson: Die Freude über den Einzug ins Final ist gross. /
stören könnte, und kündigte an, dass er sich auch Tipps von Real Madrids Coach José Mourinho gerne einholen werde. Er kennt den Portugiesen, der Barcelona mit Real vor kurzem im spanischen Cup 1:0 besiegt hat, aus dessen Chelsea-Zeiten. «Wir sprechen viel miteinander, das letzte Mal vorige Woche. José ist sehr hilfreich. Aber wir kennen Barcelona selbst gut», sagte Ferguson, dessen Spieler am Mittwoch gegen Schalke im Halbfinal keine Hilfe nötig hatten. «United spaziert so leicht ins Finale, dass es fast lächerlich ist», schrieb die «Daily Mail», nachdem die zweite Garnitur der Engländer vor den Augen von Barça-Trainer Josep Guardiola souverän aufgetreten war. Schalke an Grenzen gestossen «Jeder Bundesligist würde vermutlich von solch einem Team träumen. Wir sind gegen diesen Gegner an unsere Grenzen gestossen», resümierte Schalkes Trainer Ralf Rangnick über den zweiten Anzug von Manchester und sein Torhüter Manuel Neuer, der sich im Hinspiel Rooney und Co. mit tollen Paraden lange Zeit bravourös entgegengeworfen hatte, meinte: «Der Gegner hat in zwei Spielen sechs Tore gemacht, Schalke eines. Das sagt doch schon alles aus.» Innenverteidiger Christoph Metzelder erinnerte an den erstmaligen Einzug in die Halbfinals der Königsklasse: «Das Gefühl, dass wir Grosses erreicht haben, auch Historisches für den Verein, wollen wir uns nicht nehmen lassen.»
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