Angelina Jolie (35) war nicht davon überzeugt, dass ihre Stimme interessant genug ist für die Vertonung von 'Kung Fu Panda 2' klingt. Die Aktrice ('Wanted') lieh der Tigerin in dem Abenteuer-Animationsfilm, der noch diesen Monat in die US-amerikanischen Kinos kommt, ihre Stimme.
Obwohl die Brünette zu einer der wichtigsten Damen im Showgeschäft in Hollywood gehört, fühlt sie sich nicht besonders wohl, wenn ihre Stimme bei einem Film im Mittelpunkt stehen soll, denn sie mag ihren eigenen Klang nicht. «Wenn man seine eigene Stimme hört, findet man das doch ziemlich langweilig und uninteressant», sagte sie bei 'USA Today'. «Auf einmal fühlt man sich dann schüchtern und zweifelt, dass die Stimme gut genug ist, denn ich bin nicht musikalisch und ich kenne meine Stimme nicht.»
Begeisterung für Jack Black
Der Film ist die zweite Folge des grossen Erfolgs 'Kung Fu Panda' aus dem Jahre 2008, und der Komiker Jack Black (41) wird auch diesmal wieder dem netten Bündel Panda Po seine Stimme leihen.
Angelina Jolie bewundert den Rock-Schauspieler Jack Black. /


Die Diva gibt zu, dass der Witzbold sie während der Aufnahmen sehr unterstützt hat. Sie bewundert schon lange seine Arbeit als Schauspieler und als eine Hälfte des satirischen Rockduos 'Tenacious D', das berühmt für seine witzige Musik ist.
«Ich war ganz verrückt nach ihm. Ich habe alles angeschaut, was er jemals gemacht hat, aber ich kannte ihn in erster Linie von der Musik. Ich habe selbst kein musikalisches Talent, also dachte ich, dass es wirklich cool ist, dass er für viele ein Schauspieler ist, aber gleichzeitig auch ein Rockstar», begeisterte sich Angelina Jolie.