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Die Schweiz forscht internationalNeuenburg - Der Forschungsplatz Schweiz wird immer enger mit dem Ausland verflochten. Schweizer Unternehmen, vorab der Pharmabranche, wenden grosse Summen für Forschung und Entwicklung (F+E) im Ausland auf. Auch der Bund beteiligt sich verstärkt an internationalen Forschungsprojekten.dyn / Quelle: sda / Dienstag, 17. Mai 2011 / 10:06 h
Dies geht aus einer neuen Studie des Bundesamts für Statistik über «Internationale Aspekte der Schweizer Forschung und Entwicklung 2008» hervor. Danach wenden Schweizer Unternehmen im internationalen Vergleich hohe Beträge für Forschung und Entwicklung (F+E) auf.
Seit 1989 haben sich die F+E-Aufwendungen von Unternehmen in der Schweiz fast verdoppelt - auf 12 Mrd. Franken (2008). Die Aufwendungen von Schweizer Zweigunternehmen im Ausland für Forschung und Entwicklung haben sich dagegen im gleichen Zeitraum etwa verdreifacht - auf 15,8 Mrd. Franken.
Die Forschungsaufwendungen von Schweizer Zweigunternehmen im Ausland machen also mittlerweile 132 Prozent der einheimischen F+E-Aufwendungen aus. Zum Vergleich: In Schweden liegt dieser Anteil bei 38 Prozent, in Deutschland bei 22, in den USA bei 13 und in Japan bei 3 Prozent.
Forschung an der Uni Zürich: Die Pharmabranche gibt den Ton an. /
Der Internationalisierungsgrad der F+E-Aktivitäten der Schweizer Unternehmen ist also sehr hoch. Dabei gibt die Pharmaindustrie den Ton an. 2008 erbrachten die Pharmaunternehmen 4,6 Milliarden Franken für in der Schweiz durchgeführte F+E-Aktivitäten, während deren Zweigunternehmen im Ausland 10,6 Milliarden aufwendeten. Verstärkter F+E-Austausch mit dem Ausland Die Ein- und Ausfuhr von F+E sowie von Technologien wie Patenten nimmt ständig zu. Bis 2008 hatten sich die Ausfuhren innerhalb von zehn Jahren mehr als vervierfacht und die Einfuhren verfünffacht. Diese Zahlen widerspiegeln eine zunehmende Integration der Schweizer F+E in einer immer stärker globalisierten Wissensgesellschaft, schreibt das BFS. Die Wettbewerbsvorteile der Schweizer Unternehmen basierten auf einer ständigen Anpassung der eingesetzten Technologien. Die F+E-Aufwendungen im Ausland stellen die Forschungstätigkeit in der Schweiz aber nicht in Frage, vielmehr ergänzten sich nationale und internationale Forschung.
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