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Widerstand gegen die ZehnerligaAn der DV des Schweizer Fussball-Verbandes vom Samstag geht es in erster Linie um die Zukunft der Challenge League. Die Delegierten stimmen über eine Reduktion von 16 auf zehn Teams ab. Gegen den Vorschlag der Swiss Football League (SFL) regt sich Widerstand.bg / Quelle: Si / Freitag, 20. Mai 2011 / 11:36 h
Im vergangenen November gab die SFL an ihrer Generalversammlung grünes Licht für die Verkleinerung der Challenge League. Doch um diese tatsächlich durchzusetzen, braucht es nun am Samstag an der DV des Verbandes eine Dreiviertel-Mehrheit.
Die Reduktionsgegner um Delémont-Präsident Serge Froideveaux sammeln seit Wochen fleissig Stimmen. Bei 101 abstimmenden Delegierten brauchen sie 26 Verbündete, um das Projekt zu Fall zu bringen. Der Kreis der Gegner wurde zuletzt grösser. Sicher scheint, dass neben Delémont auch die Vertreter der Challenge-League-Klubs Wohlen, Kriens, Locarno, Chiasso, Lugano, Aarau und Winterthur gegen die Zehnerliga sind. Auch ASL-Verein Bellinzona und Aufstiegsaspirant Lausanne dürften gegen die Vorlage sein oder sich der Stimme zumindest enthalten.
Werden in der Challenge League bald nur noch 10 Teams spielen? (Symbolbild). /
Geheime Abstimmung gewünscht Dem Vernehmen nach strebt Froideveaux zunächst eine Änderung des Abstimmungsprozederes an. Er will, dass es eine geheime Abstimmung gibt. An der GV der Swiss Football League sollen in der offenen Abstimmung einzelne Klubvertreter plötzlich für die Reduktion gestimmt haben, obwohl sie zuvor das Gegenteil gesagt hätten, sagt Froideveaux. Wird in der Challenge League die Zehnerliga eingeführt, steigen nächste Saison sechs Teams in die neue Spielklasse 1. Liga Promotion ab. Aufsteiger in die Challenge League würde es 2011/2012 keine geben. Ab 2012/2013 würden der Letzte der Axpo Super League und der Challenge League absteigen und würden der Erste der Challenge League und der 1. Liga Promotion aufsteigen. Die Barrage würde entfallen.
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