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Firmenkassen sind nach der Krise prall gefülltNew York - Globale Konzerne haben während der globalen Finanzkrise weltweit Billionen Dollar in ihren Bilanzen angehäuft. Investoren und Marktanalysten erwarten eine Rückzahlung an die Aktionäre - falls sich für die jeweiligen Unternehmen keine Wachstumschancen bieten.fest / Quelle: pte / Dienstag, 24. Mai 2011 / 22:41 h
Das ergab eine Umfrage der Boston Consulting Group. «Die Finanzkrise hat weitverbreitete Liquiditätsbedenken hervorgerufen», sagt Frank Plaschke, BCG- Partner und Mitautor der Studie. Infolge dessen haben die Unternehmen Barmittel gehortet.
Dieser Trend wird durch zahlreiche Einsparungsmassnahmen verstärkt, die Unternehmen in der Krise ergriffen haben. «Folglich haben Unternehmen weltweit Billionen Dollar an Barreserven in ihren Bilanzen», sagt Plaschke. 2010 belief sich der Gesamtwert von Barbeständen und Gegenwerten nicht finanzieller Unternehmen im S&P-500-Index auf über eine Billion Dollar. Wenn Banken und die US-Aktiengesellschaften hinzugezählt werden, die sich nicht im Index befinden, beläuft sich der Gesamtbetrag der Barmittel auf etwa neun Billionen Dollar, heisst es in der Studie.
Mehrheit sieht rosige Wirtschaftszeiten vor sich
Nach Meinung der Investoren sollten diese Gelder zur Erzielung von Shareholder-Value eingesetzt werden. 79 Prozent der befragten Investoren und Marktanalysten bevorzugen «organischen Investitionen» in profitables Wachstum.
Viele Unternehmen haben aus Furcht vor Liquiditätsproblemen Bargeld gehortet. /
Wenn sich aber keine organischen Wachstumschancen bieten, erwarten die Befragten eine Rückzahlung der Cash-Reserven an die Investoren. Die Weltwirtschaft zieht an und die Erwartungen der Investoren steigen: 53 Prozent der Befragten sind mit Blick auf die Entwicklung der Aktienmärkte «optimistisch» oder «sehr optimistisch». 2009 waren nur 15 Prozent der Investoren in so guter Stimmung. «Besorgt» bis zu «extrem besorgt» sind die Investoren hinsichtlich der hohen US-Verschuldung. Sie fürchten Auswirkungen auf die Aktienmärkte. Insgesamt werde es wichtiger als je zuvor, dass Aktiengesellschaften ein klares und überzeugendes Investitionsangebot entwickeln und kommunizieren, ergab die BCG-Umfrage. Unternehmensstrategie, Finanzpolitik und Anlegerstrategie sollten aufeinander abgestimmt sein. Die Mehrheit der Befragten sieht einen Nachholbedarf in der Abstimmung der Strategie bezüglich des Unternehmens und der Anleger und der Finanzpolitik. Wie die Unternehmen mit den Ergebnissen dieser Umfrage umgehen, steht noch aus, heisst es auf pressetext-Nachfrage. Die Studie hat BCG für ihre Kunden gemacht, die in der Regel das Topmanagement der DAX-Konzerne ist.
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