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Kims gepanzerte Liebe zu Volk und Frieden

Beachtliche 4'000 Kilometer legte Kim Jong-il, der «geliebte Führer» Nordkoreas, innerhalb von acht Tagen in seinem gepanzerten Privatzug zurück. Nicht wie im eigenen Land auf Inspektions- sondern im benachbarten Ausland auf Bildungsreise beim letzten Verbündeten und deutlich kühler gewordenen Freund China.

Peter Achten / Quelle: news.ch / Dienstag, 31. Mai 2011 / 10:35 h

Wie üblich war die Reise vergangene Woche Staatsgeheimnis. Doch Premier Wen Jiabao liess, für China höchst ungewöhnlich, am Rande des Dreiergipfels China-Südkorea-Japan in Tokio durchsickern, dass Kim in China «wirtschaftliche Erfahrungen» sammle. Erst als der gepanzerte Zug den Grenzfluss Yalu wieder überquert und sicheren nordkoreanischen Boden errreicht hatte, bekam die Reise einen offiziellen Anstrich. Eine Meldung der amtlichen Nachrichtenagentur Xinhua («Neues China») lüftete offiziell das Geheimnis. In der Hauptausgabe der chinesischen Tagesschau hatte Kim, Hände schüttelnd mit Staats- und Parteichef Hu Jintao, einen prominenten Auftritt. Grosse Schlagzeilen in den Blättern tags darauf. Die Propaganda-Botschaft: Kim Il-song liebt den Frieden, er will auf Atomwaffen verzichten und räumt der Wirtschaftsentwicklung allererste Priorität ein. Und dies vor allem: Kim liegt Wohlergehen des Volkes am Herzen. Kims Reise war aber schon vor Premier Wens Bemerkungen in Tokio - höchst ungewöhnlich auch das - Thema in chinesischen Blättern. Dass Kims dritte Reise innerhalb eines Jahres und die siebte seit 1997 von den nationalen und internationalen Medien nicht unbemerkt blieb, hat jedoch einen einfache Gründe. Kim hat Angst vor dem Fliegen und reist deshalb stets in seinem gepanzerten Privatzug. Das bereitet selbst den Eisenbahnern auf dem unterdessen modernen chinesischen Eisenbahnnetz einige Probleme, denn Kims Zug hat selbstverständlich überall Vorfahrt. Das führt für den Normalverkehr zu Verspätungen. In den Städten, wo Kim mit grosser Entourage Station machte, blieb seine Präsenz auch nicht lange unbemerkt. Einerseits hat Peking ein Interesse, seinen Gast zu schützen, und andrerseits hat Kim nicht nur Angst vor dem Fliegen, sondern ist noch mehr besorgt um seine Sicherheit. Die staatliche Wagenkolonne - in der Mitte eine Stretchlimousine deutschen Fabrikats - preschte so im langen Konvoi in hohem Tempo über die Strassen, während der ohnehin schon stockende Verkehr zum Ärger vieler Städter vollständig zum Erliegen kam. Zur Rushhour fast dreiviertel Stunden Wartezeit an einer belebten Kreuzung im Zentrum von Peking - selbst erlebt. Im digitalen Zeitalter mit mittlerweile 900 Millionen Handys in China war es wohl nur eine Frage der Zeit, dass bald Photos und Videos von Kim und dessen Delegation zunächst in den südkoreanischen Medien auftauchten und von dort um die Welt gingen. Das Atomprogramm Nordkoreas war eines der Themen, das Kim Jong-il mit Staats- und Parteichef Hu Jintao diskutierte. Dass Nordkorea nach Aussagen von Kim die von Seiten Pjöngjangs seit Ende 2008 boykottierten Pekinger Sechser-Gespräche (Nord- und Südkorea, Japan, China, Russland, USA) «möglichst bald» wieder aufnehmen will, hat wohl wirtschaftliche Gründe. Nordkorea, bis anfangs der 70er-Jahre des letzten Jahrhunderts eine aufstrebende Industrienation und Südkorea überlegen, gehört heute zu den ärmsten Ländern der Welt. Ein Viertel der Rund 24 Millionen Nordkoreaner und Nordkoreanerinnen hängt am Tropf der internationalen Nahrungsmittelhilfe. Die einwöchige Reise führte Kim von Nordostchinas Heilongjiang- und Jilin-Provinz in die wirtschaftliche Vorzeige-Provinz Jiangsu und zum Schluss nach Peking. Der nordkoreanische Führer besuchte als bekennender Cyberspace-Fan Firmen mit Hightech-Produkten und interessierte sich besonders für LCD-Bildschirme, E-Bücher, Solarzellen, IT-Produkte aller Art. Aber auch Automobil-Fabriken und Landwirtschaft, sowie ein Supermarkt standen auf dem Besuchsprogramm. Gastgeber Hu Jintao lobte diplomatisch. China sei erfreut, so Hu, dass Kim jetzt «wirtschaftliche Prioritäten» setze, um so das «Wohlergehen des Volkes» anzuheben. Dazu brauche Nordkorea jetzt, wo die Wirtschaft im Vordergrund stehe, ein «stabiles Umfeld» . Aussenpolitisch natürlich, aber wohl ebenso im Innern. In der Tat, der nordkoreanische Führer steht unter enormem Druck. Nach dem Urteil von Professor Cai Jian von der Shanghaier Elite-Universität Fudan brauche Nordkorea «mehr diplomatische, politische und wirtschaftliche Unterstützung von China». Noch nach jeder China-Reise Kims spekulierten und orakelten Experten, Ökonomen und Nordkorea-Pundits, wie und vor allem wann sich das von der internationalen Umwelt hermetisch abgeschlossene Reich der Stille marktwirtschaftlichen Reformen öffnen werde.



Dynastie sichern: Propagandabilder im «Präsidenten in alle Ewigkeit» und vom «Geliebten Führer». /

Von China lernen? In den letzten zehn Jahren hatte Kim Jong-il sechs Mal das Reich der Mitte besucht und mithin ausgiebig Gelegenheit, die chinesischen, staatskapitalistischen Lektionen zu lernen. Auch diesmal sagte Premier Wen Jiabao: «Der Besuch ist eine Gelegenheit, Chinas Entwicklung zu verstehen und dieses Wissen in Nordkorea anzuwenden». Bislang freilich ist wenig bis nichts geschehen. Nach der ersten Reise in diesem Jahrhundert 2001 - kurz nach der Hungersnot mit über 1,5 Millionen Toten - führte Kim einige marktwirtschaftlichen Reformen ein, die aber wenig später wieder rückgängig gemacht worden sind. Auch der Plan einer Sonderwirtschaftszone in der Stadt Sinuiju an der chinesischen Grenze erlitt Schiffbruch. Eine desaströse Währungsreform vor zwei Jahren brachte Koreaner und Koreanerinnen eine galoppierende Inflation, einen sinkenden Lebensstandart von einer bereits enorm tiefen Basis aus und die Vernichtung der wenigen, übriggebliebenen Ersparnisse. Die Politik nach dem Grundsatz «zuerst das Militär» wird wohl nicht so schnell von einer Politik der Wirtschaftsreform abgelöst werden, nicht zuletzt auch darum, weil Kim Jong-il machtpolitisch von den Generälen abhängig ist. Wenig wahrscheinlich ist somit nach der neuesten Reise, dass sich in Nordkorea ökonomisch viel ändern und es dem darbenden Volk bald besser gehen wird. Nordkorea durchlebt derzeit eine machtpolitische Übergangsphase. Der 70 Jahre alte Kim Jong-il, seit dem vermuteten Schlaganfall 2008 kränkelnd, bereitet seine dynastische Nachfolge vor. Sein jüngster, 27 Jahre alter Sohn wurde im vergangenen September vorgestellt und in seine ersten Ämter in Armee und Partei eingeführt. Kim Jong-eun, der einst zwei Jahre in einer internationalen Schule in Köniz (Kanton Bern) verbracht haben soll, heisst heute in Nordkorea im Propaganda-Jubeljargon «der junge General». Ob er seinen Papa auf der China-Reise begleitet hat, wird wohl das Geheimnis der Geheimdienste bleiben. Geschichtsprofessor Wang Xinsheng von der Pekinger Elite-Universität Beida bringt die wirtschaftlichen Folgen auf den Punkt: «Während einer Zeit des Machtwechsels wird es zu keinen signifikanten ökonomischen Reformen kommen». Eine ökonomische Öffnung - und das konnte Kim verschiedentlich gerade in China lernen - bringt auch mehr Durchlässigkeit für unerwünschte Informationen. Öffnung, so fürchtet deshalb wohl Kim nicht ganz zu unrecht, wird soziale Instabilität fördern, schlimmer noch, es wird die dynastische Nachfolgeregelung in Frage stellen. Dass Kim Jong-il nun mehr Unterstützung vom grossen Nachbarn China sucht, hat auch mit dem Jahr 2012 zu tun. Der Gründervater der Nation Kim Il-sung wurde vor hundert Jahren geboren. Die gottähnliche Figur von Kim Jong-ils 1994 verstorbenem Vater wird deshalb 2012 überschwänglich, fast religiös gefeiert. «Nordkorea wird», so Pjöngjangs Propaganda, «seine Tore weit öffnen auf dem Weg zu einer aufstrebenden Supermacht». Nichts weniger als eine starke und prosperierende Nation («kangson taeguk») wird Nordkorea ab nächstem Jahr sein. Ein ehrgeiziger Zehnjahresplan ist nach der amtlichen Koreanischen Zentralen Nachrichten-Agentur dazu entworfen worden. Chinas politische und vor allem wirtschaftliche Hilfe ist bitter nötig. Die Hilfe aus Südkorea, Japan und den Vereinigten Staaten fliesst vorerst spärlich bis gar nicht. Viel hängt eben von den Pekinger Sechser-Gesprächen über das nordkoreanische Atomprogramm ab. Seoul, Tokio und Washington wollen nach den Worten des japanischen Premiers Naoto Kan von Pjöngjang jetzt erst einmal Taten sehen. Seit Beginn der Pekinger Sechser-Gespräche 2003 hat Nordkorea viel Nahrungsmittelhilfe bekommen, dafür einiges versprochen und praktisch nie etwas gehalten. 2006 und 2009 liess Pjöngjang sogar A-Bomben zum Test explodieren und versenkte 2010 ein südkoreanisches Schiff. Gerade jetzt ist der Menschenrechts-Verantwortliche des US-Aussenministerium, Robert King, in Nordkorea mit dem Auftrag, die Versorgungslage zu evaluieren und vor allem festzustellen, ob die Hilfe dann auch auf dem Weg bis zu den Bedürftigen überprüft werden kann. Vor drei Jahren verzichtete Nordkorea auf US-Nahrungsmittelhilfe, weil die Amerikaner auf einer Kontrolle beharrten. Was genau in Nordkorea vor sich geht, weiss niemand. Mit Gewissheit nicht einmal der südkoreanische Geheimdienst. Kein Wunder, dass deshalb Spekulationen und Gerüchte ins Kraut schiessen. Pjöngjang - so eine unüberprüfbare südkoreanische Vermutung - versuche jetzt im Hinblick auf das Jubeljahr 2012 trotz relativ guter Ernte die Versorgungslage zu dramatisieren, um möglichst viel Nahrungmittelhilfe fürs grosse Fest zu erhalten. Die Wiederaufnahme der Pekinger Sechser-Gespräche andrerseits würde jedenfalls, das ist gewiss, das Ansehen Nordkoreas und ihres Gründervaters und «Präsidenten in alle Ewigkeit» Kim Il-sung erhöhen. Der «geliebte Führer» Kim Jong-il und der «junge General» Kim Jong-eun handeln rational und sehr berechnend, sind aber unberechenbar.

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