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«Yes we did»Der umstrittene Servette-Präsident Majid Pishyar war einer der Sieger der Barrage. Er tat seine Freude auf sehr spezielle Art kund.pad / Quelle: Si / Mittwoch, 1. Juni 2011 / 09:05 h
«Yes we did», wurde nach dem Abpfiff des Barrage-Rückspiels auf einem Monitor im Stade de Genève eingeblendet. Und zu sehen war das Konterfei von Majid Pishyar. Der iranische Präsident hat seit seinem Amtsantritt im Herbst 2008 nichts unversucht gelassen, um Servette den Weg in die Axpo Super League zu weisen.
Nun hat der Geschäftsmann dank Millionen-Investitionen ein erstes Zwischenziel erreicht. Es ist zu erwarten, dass er sich im Oberhaus nicht mit einer Nebenrolle begnügen will, hat er doch in der Vergangenheit schon herausposaunt, er wolle im Jahr 2014 Schweizer Meister werden. Nach dem 3:1-Sieg machte er an der Medienkonferenz, der Bellinzonas Interimscoach Martin Andermatt fernblieb, klar: «Das ist erst der Anfang.»
Pishyar-Show Pishyar hat sich an diesem Abend nicht nur einmal in Szene gesetzt. Er nutzte die Partie, um Werbung in eigener Sache zu machen. Zuweilen mutete die Show des bärtigen Vorderasiaten etwas grotesk an. 20 Minuten vor dem Anpfiff richtete er ein paar Worte an die Supporter seines Klubs, er tat dies jedoch nicht in Französisch, weil er diese Sprache nicht beherrscht, sondern liess seine Parolen übersetzen.Servette-Präsident Majid Pishyar. /
Bis zum Anstoss genoss er auf dem Feld die Jubelstürme, die er hervorrief. Nach dem Schlusspfiff sprintete er dem Rasen entlang, um ins Bad der Menge einzutauchen. Als sich Pishyar nach dem Spiel im Pressesaal zeigte, sagte er, seinen portugiesischen Trainer Joao Alves umarmend: «Ich danke meinem Gott. Er hat immer das Beste für mich gemacht. Er hat an mich geglaubt. Und ich danke überhaupt allen, die dies möglich gemacht haben. Ich kann es kaum fassen. Ich habe viel gelitten, bis es soweit gewesen ist.» Er nutzte weiter die Gelegenheit, um Medienschaffende zu provozieren, die in der Vergangenheit nicht immer auf seiner Wellenlänge waren. Er zeigte sich ein bisschen verärgert darüber, dass ihm zuletzt nicht mehr Vertrauen entgegengebracht wurde. Unrühmliche Servette-Fans Die Servette-Fans bejubelten den Triumph ihrer Mannschaft frenetisch. Über 20'000 dieser Sorte fanden sich im EM-Stadion ein. Fraglich ist, ob es von Nöten gewesen wäre, nach dem Abpfiff aggressiv die zirka 50 Gäste-Anhänger zu provozieren.
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