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James McAvoy steht auf KampfszenenSchauspieler James McAvoy ist ein bisschen enttäuscht, dass er in der Comicverfilmung 'X-Men: Erste Entscheidung' gar keine Kampfszenen hat.dyn / Quelle: Cover Media / Donnerstag, 2. Juni 2011 / 21:40 h
James McAvoy (32) war neidisch auf seine Kollegen bei 'X-Men: Erste Entscheidung', dass sie mehr Actionszenen hatten als er. Der Schauspieler ('Abbitte') spielt in der Comicverfilmung den jüngeren Charles Xavier, der 1962 auf Eric Lehnsherr, den späteren Magneto trifft. Seine Figur, ein Mutant, kann die Gedanken anderer lesen. Der Schotte, der zu Hollywoods angesagtesten Schauspielern zählt, fand dies allerdings ein wenig langweilig. «Es ist körperlich nicht so dynamisch. Ich war ein bisschen enttäuscht. Ich habe an meiner Schläfe gekratzt, während die anderen die coolen Ninja-Sachen machen durften», lachte der Star im Interview mit 'BBC Breakfast'. «Ich hatte überhaupt keine Actionszenen. Vielleicht eines Tages.»
Dafür bevorzugt McAvoy seinen Xavier gegenüber dem älteren, den Patrick Stewart in den ursprünglichen 'X-Men'-Filmen spielt, denn er hätte mehr Spass. «Er ist ganz anders als der ältere Professor X.
James McAvoy wollte auch «coole Ninja-Sachen» vorführen. /
Er kann laufen und hat merkwürdigerweise Haare. Er ist nicht weise, er ist geil und er ist betrunken. Er macht mehr Spass. Er hat kein Ziel im Leben. Er könnte die Gedanken von Obama, Cameron und dem Papst lesen und könnte so die Welt ändern.» Das wäre auch etwas, was der Leinwand-Star machen würde, wenn er die Fähigkeiten seiner Figur hätte. «Ich würde als Selbstständiger arbeiten... Sie testen Athleten. Ich würde das mit Politikern machen. Ich würde in Westminster auftauchen und dort sitzen. Man könnte mich mieten. Ich würde eine Gage verlangen und sie spenden», malte sich James McAvoy ein Zukunft als Gedankenleser aus, beteuerte jedoch: «Ich höre mich ja an, als ob ich Politiker fertig machen möchte. Ich bin nicht so schlimm!»
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