|
||||||
|
||||||
|
|
120 Leichen vor Tunesien geborgenParis/Tunis - Nach dem Kentern eines Flüchtlingsbootes vor Tunesien haben Rettungskräfte über hundert Leichen geborgen. 123 Tote seien bisher an Land gebracht worden, sagte ein Vertreter des tunesischen Roten Halbmonds am Freitag.fkl / Quelle: sda / Freitag, 3. Juni 2011 / 14:07 h
Das mit rund 800 Insassen überladene Flüchtlingsschiff war am Mittwoch vor der tunesischen Insel Kerkennah gekentert. Rund 600 Menschen wurden gerettet, 200 Menschen wurden nach dem Unglück vermisst.
Die Internationale Organisation für Migration (IOM) sprach unter Berufung auf Angaben des tunesischen Roten Kreuzes vom Donnerstag gar von 150 Leichen. Die Opfer stammten demnach zumeist aus Teilen Afrikas südlich der Sahara.
Überlebende würden in das Flüchtlingslager Choucha an der tunesisch-libyschen Grenze gebracht, erklärte die IOM weiter. Am Freitag werde die tunesische Armee allein 400 Überlebende dorthin geleiten.
Die Flüchtlingsboote sind fast immer völlig überladen. /
Bisher sind in Choucha den Angaben zufolge 193 gerettete Insassen des Bootes, die Hälfte von ihnen Frauen, Minderjährige und Kinder. Nach Motorpanne aufgelaufen Die Flüchtlinge wollten von Libyen aus auf die italienische Insel Lampedusa gelangen. Ihr Schiff lief aber am Dienstag nach einer Motorpanne auf eine Sandbank, wie die tunesische Nachrichtenagentur TAP berichtete. Bei einer Bergungsaktion der tunesischen Behörden unter schwierigen Wetterbedingungen hätten die Insassen verzweifelt versucht, in Rettungsboote zu gelangen, wodurch starkes Gedränge entstanden sei. Das Flüchtlingsschiff sei darauf umgekippt. Italienischen Medienberichten zufolge konnten sich die Rettungseinheiten nur in kleinen Schiffen und Schlauchbooten dem havarierten Kutter nähern, da er sich in flachem Wasser befand. Die Überfahrt über das Mittelmeer gilt als extrem gefährlich. Oft sind die Boote der Migranten wenig seetauglich, fast immer völlig überladen. Viele der Afrikaner können zudem nicht schwimmen.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|