|
||||||
|
||||||
|
|
NATO verstärkt Bombardierung von TripolisJafran/Tripolis - Die NATO intensiviert ihre Bombenangriffe auf die libysche Hauptstadt Tripolis und attackiert bei Tageslicht. Einwohner berichteten am Dienstag von schweren Explosionen in der Innenstadt. Gaddafi kündigte an, dass er bis zu seinem Tod bleiben werde.fest / Quelle: sda / Dienstag, 7. Juni 2011 / 23:02 h
Er werde in Tripolis bleiben, "tot oder lebendig", sagte Gaddafi am Dienstag in einer Audiobotschaft im staatlichen Fernsehen. "Wir werden nicht kapitulieren, wir begrüssen den Tod, der Märtyrertod ist Millionen Mal besser".
Der Regierung zufolge wurden militärische, aber auch zivile Einrichtungen getroffen. Die NATO erklärte, der Druck auf Machthaber Muammar al-Gaddafi werde solange ausgeübt, solange dieser die Zivilbevölkerung bedrohe. Militärisch zeichnet sich nach wie vor keine Entscheidung ab. Die Abstände zwischen den Angriffen würden immer kürzer, berichteten Einwohner am Dienstag. Über mehreren Stadtteilen stieg Rauch auf. Die NATO-Operation «Unified Protector» soll die libysche Zivilbevölkerung schützen. /
Die Bombardements gehörten zu den schwersten seit Beginn des NATO-Einsatzes in dem nordafrikanischen Land im März. Angriffe auf Tripolis am Tage waren bislang eher die Ausnahme. Angriff auf Gaddafi-Residenz Einige Einschläge gab es offenbar in der Nähe der Gaddafi-Residenz Bab al-Asisija. Per Lautsprecher informierte ein libyscher Regierungsvertreter in der Hauptstadt die Journalisten, Einrichtungen der Volksgarde und der Revolutionsgarden seien getroffen worden. Über Opfer sagte er nichts. Am Montagabend berichtete das libysche Staatsfernsehen, ein ziviles Kommunikationszentrum sei Ziel eines Angriffes gewesen. Der NATO zufolge handelte es sich um ein militärisches Kommandozentrum. 1000 Menschen verschleppt In der von Rebellen gehaltenen Stadt Misrata sollen nach Erkenntnissen der UNO-Flüchtlingsorganisation (UNHCR) etwa 1000 Menschen, zumeist Männer, währen der Belagerung durch libysche Truppen aus der Stadt entführt worden sein. UNHCR-Sprecher Adrian Edwards berief sich am Dienstag in Genf auf Interviews mit Einwohnern in der Stadt selbst und in den Vororten. Die Menschen seien entführt worden oder verschwunden. Drei wenig später befreite Männer hätten berichtet, sie seien in ein Regierungslager verschleppt worden. Sie hätten Loyalität versprechen müssen, bevor sie ausgebildet und gezwungen worden seien, auf Regierungsseite zu kämpfen.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|