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U21-Nati: Mit voller Motivation in den EM-FinalDer Halbfinal-Gegner Tschechien hat im Lager der Schweizer U21-Equipe keine Angstschübe ausgelöst. Die SFV-Crew wird die Osteuropäer analysieren und hat noch personelle Fragen zu klären.pad / Quelle: Si / Dienstag, 21. Juni 2011 / 07:15 h
Die späte Wende zu Gunsten der Tschechen im «Gruppen-Final» gegen England (2:1) haben die Schweizer in ihrem Hotel relativ emotionslos zur Kenntnis genommen. Dass die ungenügenden «Mini Lions» ihre Führung in der vorletzten Minute auf naive Art verspielten, quittierten die meisten nur mit einem kurzen Kopfschütteln.
«Gute Ergebnisse selber verdient» Für die verlustpunktlosen Schweizer scheint die Olympia-Qualifikation nur aufgeschoben zu sein. «Ich war zunächst etwas enttäuscht, eine Minute später dafür noch motivierter, den Final zu erreichen. Wir haben uns die guten Ergebnisse sowieso immer selber verdient», erklärte Pierluigi Tami. Er erwartet am Mittwoch (22.6/live auf fussball.ch) einen robusten Gegner: «Die Physis ist im vierten Spiel sicher ein Thema. Wir sind bereit.» Allzu beeindruckt ist er von der tschechischen Equipe, die als einzige Equipe während der EM-Qualifikation nie verloren hat, indes nicht. In der Vorrunde hätten sie das System zweimal gewechselt: «Gegen uns werden sie wohl so antreten wie gegen England.» Vermutlich mit einer 4-1-4-1-Taktik - allerdings markant defensiver interpretiert als von den SFV-Junioren. Nach der Trainingseinheit am Montagabend führte Tami seiner nach wie vor kompletten Mannschaft (nur Mehmedi verspürte leichte Rückenschmerzen) Video-Sequenzen der tschechischen EM-Einsätze vor. Gedanken zur Aufstellung hat sich der Tessiner gemacht, entschieden ist noch nichts. Eine Tendenz ist gleichwohl erkennbar: Der gesperrte Granit Xhaka wird wohl von Xavier Hochstrasser ersetzt.Knäbels Begeisterung Peter Knäbel weilte nicht in Viborg beim Spiel der Engländer gegen die Tschechen. Der Technische Direktor beobachtete die ungeschlagenen Spanier, die allseits zum Titelanwärter Nummer 1 erklärt worden sind und im Endspiel womöglich auf die SFV-Junioren treffen: «Gegen sie ist jeder hier krasser Aussenseiter.» Es ist spür- und hörbar: Der Deutsche ist von der iberischen Fussball-Kunst begeistert.Feltschers Freude Zehn Tage nach dem Turnierstart darf auch Frank Feltscher einmal Auskunft geben.«Zaubermaus» Xherdan Shaqiri. /
Er, der im ersten Teil der EM-Kampagne zum Stamm der Erquipe gehörte und mit 24 Einsätzen der erfahrenste Feldspieler ist, spielte bis anhin keine Rolle. Erst in der 65. Minute der dritten Partie gewährte ihm Tami die erste Chance. Er nutzte sie und markierte in der Nachspielzeit das sehenswerte 3:0. Sekunden nach seinem Tanz an der Cornerflagge wurde Feltscher von den Teamkollegen euphorisch bestürmt. Jeder mochte ihm den späten Glücksmoment gönnen. «Das war ein schönes Zeichen der Mannschaft», lächelt Feltscher. «Das ist eben unser Team und auch unser Geheimnis: Das Gefühl der Zusammengehörigkeit. Da kann man sich gar nicht blöd benehmen.» Bollis Erinnerung Kulinarisch verwöhnt werden die Junioren quasi auf A-Level. Emil Bolli, der Chefkoch der Nationalmannschaft, führt in der Küche zusammen mit dänischen Assistenten Regie. Vor 27 Jahren, im Hotel Walther in Pontresina, hiess einer seiner Gehilfen übrigens Antonio Daprelà. Der Sohn seines ehemaligen Mitarbeiters kommt täglich in den Genuss des feudalen Buffets: Fabio Daprelà, Brescia-Verteidiger und bis kurz vor der EM Stammspieler der U21.
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