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Bessere Luft in der OstschweizZürich - Die Luft in der Ostschweiz ist in den letzten zehn Jahren sauberer geworden. Die Grenzwerte werden dennoch überschritten. Hoch ist etwa die Ozonbelastung. Zu diesem Schluss kommt der Verbund «Ostluft», ein Zusammenschluss von acht Kantonen und dem Fürstentum Liechtenstein.bert / Quelle: sda / Montag, 4. Juli 2011 / 12:36 h
Die Bilanz zehn Jahre nach der Gründung des Kontrollorgans «Ostluft» sei durchzogen, sagte Geschäftsleiter Peter Maly an einer Medienkonferenz in Zürich. Vor allem die Ozonbelastung sei nach wie vor hoch. Diese sei aber kaum zu beeinflussen. «Das Wetter haben wir nicht im Griff.»
Insbesondere an verkehrsexponierten Standorten würden Emissionsgrenzwerte regelmässig überschritten, sagte Maly. Bis ins Jahr 2000 habe die Schadstoffbelastung markant abgenommen, sagte der Zürcher Baudirektor und Regierungsrat Markus Kägi.
Danach stagnierte sie auf hohem Niveau und sei nun in den letzten zwei Jahren erneut leicht zurückgegangen. Die Verunreinigungen verursachen aber allein im Kanton Zürich Kosten von bis zu 800 Millionen Franken im Jahr: Zu Gesundheitskosten von 555 Millionen kommen 164 Millionen an Gebäudeschäden und 99 Millionen an Ernteausfällen und Waldschäden.
Menschen ändern Verhalten nicht Kägi rechnet dennoch damit, dass die Luft künftig noch reiner werden kann.Das Rheintal von Liechtenstein gesehen. /
Dies sei unter anderem möglich, weil der Bund schärfere Abgasgrenzwerte plane. Dazu beitragen werde auch der technische Fortschritt, beispielsweise durch sauberere Fahrzeuge. Der Hebel müsse im Energiebereich angesetzt werden, sagte Helmut Kindle, Vorsteher Amt für Umwelt im Fürstentum Liechtenstein. «Verhaltensveränderungen sind sehr schwierig durchzubringen.» Es müssten Massnahmen zur Marktregulierung ergriffen werden. «Ostluft» existiert seit zehn Jahren. Dem Verbund angeschlossen sind die beiden Appenzell, Glarus, Graubünden, St. Gallen, Schaffhausen, Thrugau und Zürich sowie das Fürstentum Liechtenstein. Die Ämter, die bei «Ostluft» beteiligt sind, überwachen die Luftqualität. Sie erstellen spezielle Analysen. Links zum Artikel:
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