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Libysche Rebellen wollen Botschaft in den USA
London - Die USA prüfen einen Antrag der libyschen Rebellen auf die Übernahme der diplomatischen Vertretung des Landes in Washington. Der stellvertretende Sprecher des US-Aussenministeriums, Mark Toner, sagte am Mittwoch in Washington, die Rebellen hätten einen entsprechend offiziellen Antrag gestellt.
fkl / Quelle: sda / Donnerstag, 28. Juli 2011 / 10:57 h
Der britische Aussenminister William Hague hatte am Mittwoch erklärt, von nun an werde der von den Rebellen gebildete Nationale Übergangsrat (NTC) als einzige legitime Vertretung Libyens formal anerkannt. Die noch verbleibenden Diplomaten von Machthaber Muammar al-Gaddafi seien aus Grossbritannien ausgewiesen worden.
Der stellvertretende libysche Aussenminister Chalid Kaim hat den Schritt Grossbritanniens verurteilt, den Nationalen Übergangsrat der Aufständischen in Bengasi als alleinige Regierung des Landes anzuerkennen.
Die Entscheidung sei «unverantwortlich und illegal» sagte er am Mittwoch in der BBC. Sie verletze sowohl britisches als auch internationales Recht. «Wenn das alle Länder machen würden, hätten wir ein komplettes diplomatisches Chaos», sagte Kaim. Er kündigte an, Libyen werde rechtliche Schritte dagegen einleiten.
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