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Tropensturm wütet auf den PhilippinenManila,Seoul - Verheerende Unwetter in Südkorea und auf den Philippinen haben Dutzende Menschen das Leben gekostet. In Südkorea beteiligten sich am Donnerstag Soldaten an den Hilfseinsätzen in den Flutgebieten.bg / Quelle: sda / Donnerstag, 28. Juli 2011 / 11:54 h
Etwa 40'000 Soldaten mit schwerem Gerät kämpften gegen die Folgen von Überschwemmungen und Erdrutschen, teilte das Verteidigungsministerium in Seoul mit. Die Soldaten verstärkten die mehr als 4000 Polizisten, die für Einsätze in den Katastrophengebieten abgestellt worden waren.
«Da dies eine so grosse Katastrophe ist, werden wir so viele wie möglich einsetzen, solange dies nicht die normalen Militäreinsätze behindert», sagte ein Ministeriumssprecher.
Die heftigen Regenfälle der vergangenen Tage hatten in Südkorea Erdrutsche und Überschwemmungen verursacht. Dabei kamen nach neuen Angaben der Katastrophenschutzbehörde mindestens 53 Menschen ums Leben, 14 weitere wurden vermisst. Zudem wurden fast als 1400 Häuser sowie 645 Hektar Ackerland überschwemmt, mehr als 4900 Menschen mussten ihre Häuser verlassen.
Rekordhohe Regenmenge In der Zehn-Millionen-Einwohner-Metropole Seoul fielen am Dienstag, Mittwoch und Donnerstag insgesamt 473,5 Millimeter Regen.Satelliten-Aufnahme des Tropensturms «Nock-Ten» vom 26. Juli 2011. /
Die Tages-Regenmenge vom Mittwoch war mit 301,5 Millimetern die höchste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Der Regen verwandelte die Strassen der Hauptstadt in schlammige Sturzbäche. Auch herabgestürzte Äste, Schlamm und Trümmerteile blockierten den Verkehr. Autofahrer flohen aus ihren Wagen oder kletterten auf deren Dächer. Die Polizei hatte daher am Mittwoch den Notstand in Seoul ausgerufen. Fischer nach Tropensturm vermisst Auf den Philippinen kamen durch den Tropensturm «Nock-ten» nach neuen Angaben mindestens 35 Menschen ums Leben. Weitere 25 Menschen würden vermisst, seit der Sturm am Dienstag die philippinische Hauptinsel Luzon erreicht habe, teilte der nationale Katastrophenschutzrat am Donnerstag mit. Bei vielen der Vermissten handelt es sich laut Ramos um Fischer, die während des Sturms aufs Meer hinausgefahren seien. Da sie mit ihrem Fang ihre Familien ernähren müssten, nähmen sie das Risiko in Kauf.
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