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fussball.ch stellt vor: Das sind unsere Quali-Gegner

Albanien, Island, Norwegen, Slowenien und Zypern heissen die Quali-Gegner der Schweizer Nationalmannschaft zur WM 2014 in Brasilien. fussball.ch stellt Ihnen die fünf Kontrahenten etwas näher vor.

fest / Quelle: fussball.ch / Montag, 1. August 2011 / 20:13 h

Albanien:


Albanien qualifizierte sich in seiner Geschichte noch nie für eine Europa- oder Weltmeisterschaft. Trotzdem gilt die Nummer 59 des FIFA-Rankings als unbequemer Gegner. Schweden, Portugal und Dänemark knüpfte Albanien in der letzten WM-Qualifikation Punkte ab.

In der laufenden EM-Kampagne darf sich Albanien noch leise Hoffnungen auf Platz 2 machen. Mit acht Punkten aus sechs Spielen liegen die Südosteuropäer nach Verlustpunkten nur einen bzw. zwei Zähler hinter Weissrussland und Bosnien Herzegowina zurück. Vor allem zuhause in Tirana ist das Team des Serben Josip Kuze, der im Mai 2009 die Nachfolge des Holländers Arie Haan angetreten hatte, schwierig zu bezwingen. Dies bekam auch die Schweizer Nationalmannschaft bei ihrem letzten Auftritt in der albanischen Hauptstadt zu spüren, als auf dem Weg an die EM-Endrunde 2004 in Portugal in Tirana nur ein 1:1 resultierte. Der schwächste Mannschaftsteil des albanischen Teams ist der Angriff. In den letzten 16 Wettbewerbsspielen schossen die Südosteuropäer nur zehn Treffer.

Gründung Verband: 1930. - FIFA-Ranking: 59. - WM-Teilnahmen: keine. Die Stars der Mannschaft: Lorik Cana (Lazio Rom), Altin Lala (Hannover). - Nationalcoach: Josip Kuze (Ser/seit 2009).

Bilanz der Schweiz gegen Albanien: 4 Spiele/3 Siege/1 Unentschieden/0 Niederlagen. - Letztes Duell: Schweiz - Albanien 3:2 (in Genf, Testspiel am 11. Juni 2003).

Island:


Island ist laut Statistik der schwächste Gegner der Schweiz in der Gruppe 5. Doch der Eindruck täuscht.

Sowohl geografisch als auch fussballerisch bewegt sich Island an der europäischen Peripherie. Noch nie hat sich der Inselstaat, der nur gut 300'000 Einwohner zählt, für ein grosses Turnier qualifiziert. Und in der Qualifikation für die EM in Polen und der Ukraine liegen die Isländer in der Gruppe H mit nur einem Punkt abgeschlagen am Tabellenende. In der Weltrangliste ist das Team von Olafur Johannesson auf Rang 121 und damit noch hinter Guayana und Grenada klassiert. Die Schweizer Bilanz mit vier Siegen in den vier bisherigen Begegnungen mit den Insulanern ist makellos.

Doch die Zahlen trügen. Die U21-Nationalmannschaft der Isländer hatte auf dem Weg an die EM-Endrunde im Juni in Dänemark, wo sie in der Vorrunde am Schweizer Team von Pierluigi Tami und an Weissrussland scheiterten, Titelverteidiger Deutschland eliminiert. Bereits jetzt werden diese Spieler regelmässig in der A-Nationalmannschaft eingesetzt; in der Qualifikation für die WM 2014 in Brasilien werden sie den Stamm der A-Nationalmannschaft bilden.

Gründung Verband: 1947. - FIFA-Ranking: 121. - WM-Teilnahmen: keine.

Die Stars der Mannschaft: Eidur Gudjohnsen (AEK Athen), Gylfi Sigurdsson (Hoffenheim). - Nationalcoach: Olafur Johannesson (seit 2007).

Bilanz der Schweiz gegen Island: 4 Spiele/4 Siege/0 Unentschieden/0 Niederlagen. - Letztes Duell: Island - Schweiz 0:2 (in Reykjavik, EM-Qualifikationsspiel am 16. August 1995).

Norwegen:


Norwegen, der Kopf der Gruppe 5, gilt als der vom Papier her einfachste Gegner aus dem Lostopf 1.

Die Skandinavier hatten 2000 letztmals an einem grossen Turnier teilgenommen, als sie an der EM in Holland und Belgien - ihrer einzigen Teilnahme an einer EM-Endrunde - trotz eines 1:0-Erfolgs gegen Spanien in der Vorrunde scheiterten. Von der Baisse nach der Jahrtausendwende haben sich die Norweger aber inzwischen erholt - dank Trainer Egil "Drillo" Olsen. Der 69-Jährige, der Norwegen an die WM-Endrunden 1994 und 1998 geführt hatte, kehrte im Februar 2009 auf die Bank zurück und feierte gleich zum Auftakt einen Prestigesieg gegen Deutschland (1:0).

Olsen brachte den Erfolg in das Königreich zurück.



Wie die Schweiz: Die Slowenen mischten bei der WM 2010 in Südafrika mit. /



Norwegens Star-Stürmer John Carew. /

Dank 13 weiteren Siegen (u.a. gegen die Schweiz, Frankreich und Portugal) in 23 Spielen kletterten die Skandinavier in der Weltrangliste von Rang 59 auf Platz 12. In der Gruppe H der EM-Qualifikation liegen die Norweger ex-aequo mit Portugal und Dänemark an der Tabellenspitze und dürfen sich berechtigte Hoffnungen auf einen der ersten zwei Ränge machen. Die Stärke der Norweger ist ihre starke Defensive: In zehn Ernstkämpfen unter Olsen kassierten die Skandinavier nur acht Gegentreffer.

Gründung Verband: 1902. - FIFA-Ranking: 12. - WM-Teilnahmen: 3 (1938/Achtelfinal, 1994/Vorrunde, 1998/Achtelfinal).

Die Stars der Mannschaft: John Arne Riise (Fulham), John Carew (Stoke City). - Nationalcoach: Egil Olsen (seit 2009).

Bilanz der Schweiz gegen Norwegen: 17 Spiele/5 Siege/4 Unentschieden/8 Niederlagen. - Letztes Duell: Schweiz - Norwegen 0:1 (in Genf, Testspiel am 14. November 2009).

Slowenien:


Slowenien dürfte zusammen mit Norwegen der härteste Konkurrent der Schweiz im Kampf um den Gruppensieg und die direkte Qualifikation für die WM in Brasilien sein.

In seiner noch jungen Geschichte kann das Land, das 1991 unabhängig wurde und 1992 gegen Estland sein erstes offizielles Länderspiel bestritten hatte, bereits einige beachtliche Erfolge aufweisen. 2000 nahmen die Slowenen erstmals an einer Europameisterschaft teil, 2002 und 2010 qualifizierten sie sich für die WM-Endrunde, wobei sie allerdings nie über die Vorrunde hinauskamen. In der Qualifikation für die EM 2012 duellieren sich die Slowenen in der Gruppe C mit Serbien um Platz 2.

Aus Schweizer Sicht sind die Duelle mit Slowenien in der Qualifikation für die WM 2002 in Japan und Südkorea in Erinnerung geblieben. Nach dem 2:2 im Hinspiel in Ljubljana kassierte die Schweiz am 6. Juni 2001 zuhause in Basel nach einem folgenschweren Ausrutscher von Verteidiger Stéphane Henchoz die bisher einzige Niederlage gegen den Kleinstaat. Als Folge der 0:1-Niederlage trat der damalige Schweizer Nationaltrainer Enzo Trossero zurück und machte Platz für Köbi Kuhn, der damals die U21-Nationalmannschaft trainiert hatte.

Gründung Verband: 1920. - FIFA-Ranking: 22. - WM-Teilnahmen: 2 (2002/Vorrunden-Aus, 2010/Vorrunden-Aus).

Die Stars der Mannschaft: Milivoje Novakovic (1. FC Köln), Robert Koren (Hull City/Eng). - Nationalcoach: Matjaz Kek (seit 2007).

Bilanz der Schweiz gegen Slowenien: 5 Spiele/3 Siege/1 Unentschieden/ 1 Niederlage. - Letztes Duell: Schweiz - Slowenien 2:1 (in Genf, Testspiel am 28. April 2004).

Zypern:


Zypern machte zuletzt nicht durch sportliche Erfolge, sondern durch einen Trainerwechsel von sich reden.

Nach den enttäuschenden Resultaten in der laufenden EM-Qualifikation mit nur zwei Punkten aus fünf Spielen entliess der Verband Ende April Trainer Angelos Anastasiadis. Der Grieche hatte das Team seit 2004 trainiert und als grössten Erfolg ein beachtliches 1:1 gegen Deutschland (November 2006) vorzuweisen. Nachfolger von Anastasiadis ist dessen Landsmann Nikos Nioplias, der zuvor die griechische U19- und U21-Nationalmannschaft sowie Panathinaikos Athen trainiert hatte.

Dass die Zyprioten nicht mehr zu den "Kleinen" gehören, bewiesen sie auch in der jüngeren Vergangenheit, als sie im letzten Herbst auswärts gegen Portugal ein 4:4 erreichten. Auch die Schweiz tat sich in der Qualifikation für die WM 2006 gegen die Insulaner zweimal schwer. Nach dem 1:0 zuhause in Zürich siegte die Schweiz auswärts 3:1. Schlechte Erinnerungen an jenes Spiel in Nikosia hat Pascal Zuberbühler: Der Flop des heutigen Goalie-Trainers von YB, der einen vor ihm aufsetzenden Ball unterlaufen hatte, führte zum zwischenzeitlichen 1:1.

Gründung Verband: 1934. - FIFA-Ranking: 80. - WM-Teilnahmen: keine.

Die Stars der Mannschaft: Michalis Konstantinou (Omonia Nikosia), Yiannakis Okkas (Anorthosis Famagusta). - Nationalcoach: Angelos Anastasiadis (Grie/seit 2004).

Bilanz der Schweiz gegen Zypern: 6 Spiele/4Siege/1 Unentschieden/1 Niederlage. - Letztes Duell: Schweiz - Zypern 4:1 (in Genf, Testspiel am 20. August 2008).

 

 


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