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Zehntausende Israelis demonstrieren für soziale Gerechtigkeit
Jerusalem - Mehr als 100'000 Menschen sind in Israel gegen steigende Lebenshaltungskosten und für mehr soziale Gerechtigkeit auf die Strasse gegangen. Die Kundgebungen fanden laut Polizei in zehn Städten statt und waren die bislang grössten seit Beginn der Proteste.
fest / Quelle: sda / Samstag, 30. Juli 2011 / 23:34 h
In Medienberichten war von bis zu 150'000 Teilnehmern die Rede. Die meisten Menschen gingen in Tel Aviv auf die Strasse, wo nach Polizeischätzungen 70'000 Demonstranten zum Platz vor dem Tel Aviv Museum zogen.
In Jerusalem marschierten Tausende zum Haus von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu. Auf Transparenten war zu lesen «Netanjahu geh heim». Selbst mit drei Jobs komme man nicht finanziell nicht zurecht, stand auf einem weiteren Plakat.
In Tel Aviv sind die Mieten derart angestiegen, dass sich junge Paare kaum eine eigene Wohnung leisten können. /
«Die Menschen fordern soziale Gerechtigkeit» war in Sprechchören zu hören.
Unter dem Slogan «Das Volk will Gerechtigkeit, keine Barmherzigkeit» gehen seit einem Monat zehntausende Israelis auf die Strassen, um gegen die Sozialpolitik der Regierung Netanjahu zu protestieren.
Neben den steigenden Mieten richtet sich ihr Protest auch gegen die Verschlechterung der Gesundheitsversorgung und des Bildungssystems. Vor allem die Wohnkosten, die sich seit zwei Jahren auf einem Höhenflug befinden, hatten die Proteste ausgelöst.
Besonders in Tel Aviv sind die Mieten derart angestiegen, dass sich junge Paare kaum eine eigene Wohnung leisten können.
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