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Titelfavorit: Alle jagen Bayern München

Vor der 49. Bundesliga-Saison sind sich die Experten und die deutliche Mehrheit der Coaches einig, wer im Mai 2012 die Schale in die Höhe stemmen wird: Bayern München, 22-facher Titelträger, seit Jahrzehnten die Schalt- und Machtzentrale im deutschen Klub-Fussball.

pad / Quelle: Si / Freitag, 5. August 2011 / 12:34 h

In allen Umfragen wird der FCB höher bewertet als der Meister Dortmund. Von ungefähr kommt die Bonität nicht: Der rote Koloss von der «Säbener Strasse» hat kräftig in die Erneuerung der Mannschaft investiert. «Don» Jupp Heynckes steht nach der dritten Rückkehr zu Bayern gewaltig unter Druck. Die goldenen Nummern auf den Shirts symbolisieren die Sucht nach dem Titel - auch für den erklärten Freund des Hauses Uli Hoeness zählt nur die Pole-Position. Über 43 Millionen Euro stellte der Verein für die «Wechselbörse» bereit - die Summe entspricht einem Drittel des Transfervolumens der gesamten Liga. Manuel Neuer, die Nummer 1 von Deutschland, steht neu in der Allianz-Arena im Tor. Seine immense Qualität stellen mittlerweile selbst die engstirnigsten Ultra-Vertreter über dessen Vergangenheit als Schalker Fan. Die Abwehr ist mit Rafinha und Jérôme Boateng massiv aufgewertet worden. Nur die Abhängigkeit von Franck Ribéry und Arjen Robben ist nach wie vor gefährlich gross. Die Flügelzange ist zwar scharf wie eine Rasierklinge, aber eben auch zerbrechlich wie Porzellan. Die beiden Künstler sind (zu) oft auch ein medizinischer Notfall; derzeit leiden sich an Knöchelblessuren.

Jürgen Klopps Understatement

Derweil die Bayern kräftig zulangten, hat der BVB wenigstens einen Ausverkauf verhindert. Ausser Nuri Sahin (zu Real Madrid) ging keiner von Bord. Der jüngste Titelhalter der Bundesliga ist nur schon deshalb ähnlich hoch einzuschätzen. Dem werden die Dortmunder entgegnen, dass die fantastische Meister-Bilanz von 75 Punkten, 23 Siegen und einem Torverhältnis von +45 (!) im Prinzip unter normalen Umständen nicht mehr zu überbieten ist. Nur schon deshalb lässt sich Jürgen Klopp nicht auf einen verbalen Schlagabtausch mit dem Rekordmeister Bayern München ein. «Ich fände es eher peinlich, wenn ich sagen würde, wir greifen die Bayern an», erklärte der BVB-Coach in einem Interview mit dem «Kicker». Die Rolle des ambitionierten Herausforderers passt dem rhetorisch und taktisch klügsten Kopf der Bundesliga besser. Ob ihm die Konkurrenz das Understatement wirklich abnimmt, ist eine andere Frage. Ebenso bleibt abzuwarten, wie sehr das Tagesgeschäft durch den zu erwartenden Energieverlust in der Champions League beeinträchtigt wird und der längere Ausfall von Topskorer Barrios zu verkraften ist. Spannend wird auch sein, ob Jungstars wie Hummels, Götze, Grosskreutz, Lewandowski oder Kagawa resistent bleiben, wenn Europas Schwergewichte aus England oder Spanien eine Offerte vorlegen.

Leverkusen und die Ballack-Frage

Robin Dutt hätte sich zweifelsfrei einen günstigeren Einstieg gewünscht: Seit dem 3:4-Debakel in der 1. Cup-Runde in Dresden wird der neue Coach von Bayer täglich mit unangenehmen Fragen konfrontiert. Als Michael Ballack eintrat, stürzte das Gebilde Leverkusen regelrecht ein. Nur Zufall? Oder steckt mehr dahinter? Fällt der ehemalige deutsche «Capitano» endgültig aus den Traktanden? Das Ziel der mit André Schürrle erheblich verstärkten Werks-Equipe muss sein, die «Komfortzone Bayer 04» zu verlassen. Eine massgebliche Rolle im 4-2-3-1 - übrigens das System der halben Liga - könnte Eren Derdiyok zukommen. Im dritten Jahr in Deutschland ist dem bulligen Stürmer der Durchbruch zuzutrauen. Tranquillo Barnetta muss um seinen Stammplatz kämpfen - die Luft ist für alle 04-Angestellten dünner geworden.

Timm Klose beim Sprungbrettverein

Nürnberg produzierte neben Hannover (4.) und Mainz (5.) im Kreis der Aussenseiter am meisten positive Schlagzeilen. Der «Club» entfernte sich drei Jahre nach dem letzten Absturz in die Zweitklassigkeit von der Problemzone der Liga. «Eine gewisse Euphorie und Zuversicht ist zu spüren», hat Timm Klose festgestellt. Der Schweizer ist wegen der erfolgreichen U21-EM-Kampagne etwas später zur neuen Equipe gestossen, fühlt den Puls der Umgebung aber bereits. In den wenigen Wochen seit seinem Wechsel von Thun auf die um Längen grellere Bühne Bundesliga hat sich der Innenverteidiger einen guten Überblick verschafft. «Ich bin schon ziemlich drin.» Klose traf beim 1. FCN an, was ihm das Management versprochen hatte. Dieter Hecking setzt nicht auf Namen, sondern auf Leistung. «Keiner besitzt hier die Garantie auf einen Stammplatz. Die Trainingseindrücke zählen.» Mit der kostengünstigen Politik, auf aufstrebende Professionals aus dem In-und Ausland zu setzen, ist Nürnbergs Führung zuletzt vorzüglich gefahren. Klose, der im Cup zur Stammelf gehörte, ist ein perfektes Beispiel für die Strategie der Vernunft - lieber Talente als (wie früher) Schulden. «Es ist schön zu sehen, dass man auch wirklich eine Chance erhält und sich präsentieren kann.» Für Klose ist die Organisation mittlerer Grösse deshalb ein klassischer «Sprungbrettverein».

Mehrere Klubs im Wandel

Als Klub an der Schwelle zum oberen Drittel betrachtet sich der VfL Wolfsburg an sich nicht. Der von VW gesteuerte und jährlich mit gegen 100 Millionen Euro unterstützte Klub hat Höheres und kein weiteres Krisenjahr mehr im Sinn. Felix Magath muss mit dem Team von Diego Benaglio wieder aufs Gaspedal treten. Für alles andere hätten die Geldgeber im VW-Verwaltungshochhaus keinerlei Verständnis. «53 Jahre ohne Schale.» Der ungewollte Schalker Leitsatz wird nicht besser, aber immer älter. Die Zahl 54 ist kaum abzuwenden. Schalke ist im Umbruch. 16 Spieler haben den Champions-League-Halbfinalisten verlassen. Ralf Rangnick plant mit einem Stamm, der im Schnitt 22,8 Jahre alt ist, den Neustart. Lewis Holtby, die neue Nummer 10, steht für das aufgefrischte Gesicht der «Knappen». Entschlackt hat sich auch der HSV. Hamburg warf teuren Ballast ab. Der Personalaufwand wurde um zwölf auf 36 Millionen Euro gesenkt. Der neue Star heisst Frank Arnesen und ist Sportchef. In Köln ist kein vergleichbarer Wandel, aber auch eine ziemlich radikale Umstrukturierung im Gang. Stale Solbakken, mit der Empfehlung von fünf Titeln mit dem FC Kopenhagen gekommen, setzte gleich ein Zeichen und Lukas Podolski als Captain ab. Verschmerzt der Prinz die Majestätsbeleidigung?

Favres Zweifel

Im untersten Bereich der Tabelle sind Prognosen schwierig. Nur im Fall der Namenlosen aus Augsburg lässt sich sagen, dass ein sofortiger Rückfall in die Zweitklassigkeit niemanden überraschen würde. Für Mönchengladbach könnte das Jahr erheblich besser verlaufen. Lucien Favre prognostiziert zwar erneut «eine extrem schwere Saison», aber es gibt keinen ersichtlichen Anhaltspunkt, weshalb die Nummer 7 der letzten Rückrunde schlecht starten sollte. Stuttgart ist nur unwesentlich prominenter bestückt, Kaiserslautern lebte wohl über den Verhältnissen. Und Werder muss den Sparkurs verlängern. In Bremen beginnt womöglich die 13. und letzte Amtszeit des Duos Thomas Schaaf/Klaus Allofs.



Bejubeln die Bayern am Saisonende auch den Meistertitel? /



BVB-Coach Jürgen Klopp und sein Team gelten als erster Bayern-Herausforderer. /



Hoch hinaus will auch Aufsteiger Hertha Berlin. /

Zurück ist die alte Dame aus Berlin: Hertha (mit Fabian Lustenberger) sollte nicht unterschätzt werden. Markus Babbel setzt in der Hauptstadt auf mehrere ehemalige Bayern-Schüler. Das Publikum jedenfalls ist bereits erstligatauglich: Zum Test gegen Real Madrid (1:3) erschienen 74'244 Fans!

Die 1. Runde:


Freitag, 20.30 Uhr: Dortmund - Hamburg.
Samstag, 15.30 Uhr: Bremen - Kaiserslautern. Hannover - Hoffenheim. Stuttgart - Schalke 04. Köln - Wolfsburg. Augsburg - Freiburg. 18.30 Uhr: Berlin - Nürnberg.
Sonntag, 15.30 Uhr: Mainz - Leverkusen. 17.30 Uhr: Bayern München - Mönchengladbach.

Rangliste der letzten Saison:

(34 Spiele)
1. Dortmund 75 (67:22). 2. Leverkusen 68 (64:44). 3. Bayern München 65 (81:40). 4. Hannover 60 (49:45). 5. Mainz 58 (52:39). 6. Nürnberg 47 (47:45). 7. Kaiserslautern 46 (48:51). 8. Hamburg 45 (46:52). 9. Freiburg 44 (41:50). 10. Köln 44 (47:62). 11. Hoffenheim 43 (50:50). 12. Stuttgart 42 (60:59). 13. Bremen 41 (47:61). 14. Schalke 04 40 (38:44). 15. Wolfsburg 38 (43:48). 16. Mönchengladbach 36 (48:65). 17. Frankfurt 34 (31:49). 18. St. Pauli 29 (35:68). Rekordmeister: Bayern München (22 Titel).

Topskorer:


1. Mario Gomez (Bayern) 28 Tore. 2. Papiss Demba (Freiburg) 22. 3. Milivoje Novakovic (Köln) 17. 4. Lucas Barrios (Dortmund), Theofanis Gekas (Frankfurt) und Srdjan Lakic (Kaiserslautern), je 16.

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