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Constantin droht mit weiterer KlageDer Transferstreit um den FC Sion geht in die nächste Runde. Präsident Christian Constantin droht mit einer weiteren Klage, nachdem die Swiss Football League am Samstag kurz vor dem Spiel gegen Basel (3:3) die sechs Sion-Spieler kurzfristig wieder sperrte. Diese hatten am Freitag am Bezirksgericht in Martigny ihre Spielerlaubnis erstritten.pad / Quelle: Si / Sonntag, 7. August 2011 / 22:04 h
Am Samstag erliess die Disziplinarkommission der SFL nur wenige Minuten vor Spielbeginn im St. Jakob-Park eine Verfügung, die den Wallisern den Einsatz von Pascal Feindouno, Gabri, Stefan Glarner, Jose Goncalves, Mario Mutsch und Billy Ketkeophomphone jedoch wieder untersagte. Diese hatten nach Ansicht der SFL mit ihrem Gang vor ein Zivilgericht gegen die SFL-Reglemente verstossen.
Sion-Präsident Christian Constantin sprach nach der Partie gegenüber dem TV-Sender «Teleclub» von einem «Irrsinn» und beschuldigte die Liga-Vertreter massiv.
Sorgt für mächtig Wirbel: Christian Constantin. /
Constantin will nun gegen den Verantwortlichen der Verfügung Klagen erheben. Ob dies SFL-Präsident Thomas Grimm ist, Peter Gilliéron, der Zentralpräsident des Verbandes, oder Daniele Moro, der Präsident der Disziplinarkommission der SFL, weiss Constantin noch nicht. Auch zum Zeitpunkt und zum Inhalt der Klage wollte sich der Walliser Patron gestern Sonntag noch nicht äussern. «Wir machen es selber kaputt» Weniger emotional hatte sich FCB-Präsident Bernhard Heusler in der Pause der Partie Basel - Sion gegenüber «Teleclub» geäussert: «Wir müssen in diesem Fall vorwärts machen.» Man könne nicht ständig lamentieren, das Produkt müsse geschützt und besser verkauft werden, «und dann machen wir es selber kaputt.» Sion legte gegen die Wertung des Spiels Protest ein, ob er diesen in den nächsten Tagen bestätigen wird, liess Constantin offen. Aus seiner Sicht ist klar, dass die sechs Neuzugänge am Samstag gegen Luzern eingesetzt werden dürfen.
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