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Lena und Noah sind die beliebtesten VornamenNeuenburg - In der Deutschschweiz ist Lena der beliebteste weibliche Vorname. Laut der am Montag veröffentlichten Vornamen-Hitparade des Bundesamtes für Statistik (BFS) kam Lena 2010 vor Mia und Lara. Bei den Knaben nahm Noah vor Luca und Leon den ersten Platz ein.nat / Quelle: sda / Montag, 8. August 2011 / 10:43 h
Auf den Namen Lena wurden im vergangenen Jahr 322 Mädchen getauft. Lena hatte schon in den Jahren 2006 und 2007 die Hitliste angeführt. Lara ist seit 2008, Mia seit 2009 unter den ersten drei beliebtesten Mädchen-Namen.
Nicht mehr unter den Top-Drei sind Laura und Sara, die 2008 und 2009 auf höchste Beliebtheits-Werte gekommen waren. Melanie, in den neunziger Jahren noch Top, taucht seit 2008 nicht mehr auf der Hitliste der 50 beliebtesten Namen auf.
327 Knaben erhielten den Namen Noah, der von Rang 4 (2009) auf Rang 1 vorrückte. Die zweit- und dritthäufigsten Namen Luca und Leon halten sich seit 2008 unter den ersten drei Rängen.
Tim, 2008 beliebtester Knaben-Vorname, fiel 2010 auf Platz elf zurück, und auch die einst sehr beliebten Namen Jonas, David und Nico sind nicht mehr unter den ersten drei. Kevin, ein beliebter Vorname in den Neunzigern, tauchte 2010 nur noch in der Hitliste der italienischen Schweiz auf - auf Platz 24.
Die Lenas und Noahs sind in der Mehrheit. /
Romands sind Emma-treu In der französischen Schweiz ist seit 2004 Emma die Nummer 1 bei den Mädchen, 2010 gefolgt von Léa und Lara. Eva, Cloé und Zoé, die 2008 und 2009 noch Spitzenplätze belegt hatten, sind nicht mehr unter den ersten drei. Bei den Knaben lag Nathan im Jahr 2010 wiederum an der Spitze, gefolgt von Gabriel und - ex aequo - Luca und Noah. Lucas, 2008 noch auf Platz 2, rutschte auf Platz 7. In der italienischen Schweiz nahmen 2010 Mattia, Alessandro und Andrea sowie Giulia (Nummer 1 seit 2008), Sofia und Noemi die Spitzenpositionen ein. Im romanischen Sprachgebiet waren 2010 bei den Knaben Laurin, Leandro und Silvan hoch im Kurs, und bei den Mädchen Lea, Mara und Fiona. Allerdings schwankt auf Grund der geringen Anzahl Geburten die Verteilung der Vornamen von einem Jahr zum anderen stark. Im Jahr 2010 wurden in der Schweiz 80'290 Kinder lebend geboren, davon waren 39'179 Mädchen und 41'111 Knaben. Seit 1987 wertet das Bundesamt für Statistik (BFS) im Rahmen der Analyse der natürlichen Bevölkerungsbewegung deren Vornamen aus.
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