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Beschwerden gegen «Mirax» abgewiesenMollens - Die Bauarbeiten für das Luxus-Resort «Mirax» in Aminona bei Crans-Montana VS können beginnen. Das Walliser Kantonsgericht hat die Verwaltungsbeschwerden von Umweltorganisationen abgewiesen.nat / Quelle: sda / Freitag, 12. August 2011 / 11:45 h
Mit dem Verdikt vom 11. Juli bestätigt das Gericht einen Entscheid des Walliser Staatsrates, der Ende 2009 die Baubewilligung für das Tourismus-Projekt erteilt hatte. Die kommunalen Planungsarbeiten stünden im Einklang mit der Raumordnung, teilte die Gemeinde Mollens VS am Freitag mit.
Der WWF, der Heimatschutz und die Stiftung für Landschaftsschutz Schweiz (SL) hatten Verwaltungsbeschwerde gegen neun Entscheide des Gemeinderates von Mollens eingereicht. Dieser hatte - nachdem er die Einsprachen abgewiesen hatte - der Aminona Luxury Resort and Village SA den Bau von Wohnhäusern, verschiedenen Zufahrtsstrassen und einer Rolltreppe auf der Hochebene von Crans-Montana bewilligt.
Bei Crans-Montana soll das Tourismus-Projekt entstehen. /
Die geplanten Bauprojekte stellten keinen schweren Eingriff ins Landschaftsbild dar. Und die Frage der «kalten Betten» sei in Übereinstimmung mit dem Bundesgesetz über den Erwerb von Grundstücken durch Personen im Ausland (BEWG) behandelt worden, heisst es im Communiqué. WWF prüft Weiterzug ans Bundesgericht Die Umweltorganisationen haben noch nicht entschieden, ob sie das Urteil ans Bundesgericht weiterziehen werden. Sie würden sich ab nächster Woche mit dem Dossier befassen, sagte Pierrette Rey, Westschweizer Sprecherin des WFF, auf Anfrage der Nachrichtenagentur sda. Die russische Mirax-Gruppe plant 160 Luxusappartements, 350 Hotelzimmer, 50 individuelle Chalets, eine 12'000 m2 grosse Geschäftszone mit Restaurants, Kunsteisbahn, Schwimmbädern sowie ein Konferenzzentrum. Die Anlage soll im Endausbau 2500 Betten umfassen und etwa 400 Millionen Franken kosten.
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