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Ferguson und ManU jagen den 20. Meistertitel

Heute Samstag startet die englische Premier League zu ihrer 20. Saison - sofern die derzeitigen politischen Unruhen in den Strassen der englischen Grossstädte dies zulassen werden.

bg / Quelle: Si / Samstag, 13. August 2011 / 11:00 h

Mit der Gründung der Premier League, die 1992 aus der First Division hervorging, begann der Aufstieg von Manchester United. Unter dem kauzigen Schotten Alex Ferguson, der im November 1986 das Zepter im Old Trafford übernommen hatte, stiegen die «Red Devils» zur Nummer 1 auf der Insel und in die europäische Spitze auf. Zwei Champions-League-Siege und zwölf Meistertitel sind die eindrucksvolle Bilanz der United in den letzten knapp zwei Jahrzehnten. Für die Gegner blieben in der heimischen Liga nur Brotsamen übrig - trotz teilweise horrenden Investitionen. «Als wir 1993 den Titel holten, hätte ich nie gedacht, dass wir dereinst Liverpool überholen werden», schrieb Ferguson im Jahrbuch der Premier League. Mit dem Gewinn des Titels in diesem Frühjahr, dem 19. in der Vereinsgeschichte, avancierte ManU zum alleinigen Rekordhalter. Doch der Erfolgshunger des nimmermüden Schotten ist noch nicht gestillt. Bereits bei erstbester Gelegenheit erweiterten Ferguson und die United ihre Titelsammlung, als sie am vergangenen Sonntag im Supercup den Stadtrivalen Manchester City nach einem 0:2-Rückstand 3:2 bezwangen.

«Die Spieler halten mich lebendig»

Für Ferguson, der am 31. Dezember seinen 70. Geburtstag feiert, war es bereits der 37. Titel mit der United. Doch Verschleisserscheinungen oder Rücktrittsgedanken kennt der älteste Trainer der Premier League nicht. «Es ist einfach für mich, motiviert zu bleiben. Die Spieler halten mich lebendig», so Ferguson. Trotz all den Erfolgen gelang es ihm im letzten Vierteljahrhundert immer wieder, die Mannschaft umzubauen und den Erfolgshunger aufrecht zu erhalten - ohne sportliche Einbussen. Auch in diesem Sommer gab es im Kader der United einige Wechsel. Der 20-jährige Torhüter David De Gea (Atletico Madrid), Verteidiger Phil Jones (Blackburn) und Stürmer Ashley Young (Aston Villa) wurden verpflichtet, zudem besteht noch immer Interesse am Wechsel des holländischen Internationalen Wesley Sneijder von Inter Mailand. Die Routiniers Edwin van der Sar und Paul Scholes traten zurück, sodass Ryan Giggs als letzter Mohikaner übrig geblieben ist. Der 37-jährige Waliser geht am Sonntag im Auswärtsspiel gegen West Bromwich Albion in seine 22. Saison mit Manchester United.

«Mini-Mou» soll es bei Chelsea richten

Härteste Rivalen der United sind dieselben wie in den vergangenen Jahren: Chelsea, Manchester City, Liverpool und Arsenal. Bei Chelsea, dem Nobelklub aus dem Südwesten Londons, sorgte in der Sommerpause für einmal nicht ein Spielertransfer für die grössten Schlagzeilen, sondern der neue Trainer. Der Portugiese André Villas-Boas wechselte für 15 Millionen Euro - die Rekordsumme für einen Trainer - von Europa-League-Sieger Porto an die Stamford Bridge. Dort soll der 33-jährige Shootingstar der Trainer-Gilde, der die Nachfolge von Carlo Ancelotti angetreten hat, endlich den Traum von Roman Abramowitsch, dem russischen Besitzer von Chelsea, erfüllen: den Gewinn der Champions League. «Andre ist ein moderner Trainer. Er gehört nicht zur alten Schule und versteht die Sprache der Spieler», lobte Captain John Terry seinen neuen Boss. Villas-Boas, der mit Porto in der letzten Saison vier Titel gewann, ist gleich alt wie Didier Drogba und Frank Lampard. Erste Erfahrungen bei den «Blues» sammelte Villas-Boas bereits von 2004 bis 2007, als er im Staff von José Mourinho als Scout agierte. Die Parallelen zum Real-Trainer sind frappant, auch wenn Villas-Boas immer wieder betonte, dass er «kein Klon» seines Landsmanns sei. Assistiert wird «Mini-Mou» von Roberto Di Matteo.



Manchester United ist auch in der neuen Saison der grosse Favorit auf den Titel. /



Coach Alex Ferguson will noch keineswegs an einen Rücktritt denken. /

Der in Schaffhausen geborene schweizerisch-italienische Doppelbürger, der im Februar bei West Bromwich entlassen wurde, hatte von 1996 bis 2002 an der Stamford Bridge gespielt und mit den «Blues» zweimal den FA-Cup sowie den Europacup der Cupsieger (1998) gewonnen.

Fünf Schweizer mit unterschiedlichen Perspektiven

Ebenfalls Chancen auf den Titel haben Manchester City und Liverpool. Das arabische Investment - man spricht von mehr als einer Milliarde Pfund innerhalb von drei Jahren - hat sich in der abgelaufenen Saison für Man City erstmals bezahlt gemacht. Mit dem Sieg im FA Cup beendete die Mannschaft von Roberto Mancini die 35-jährige titellose Durststrecke, wenige Tage später folgte die erstmalige Qualifikation für die Champions League. Und die «Citizens» wollen mehr: Mit Sergio Agüero tätigten sie den teuersten Transfer in diesem Sommer. Für den argentinischen Angreifer von Atletico überwies Manchester City 38 Millionen Pfund nach Madrid. Bereits 100 Millionen Pfund gab Liverpools Trainer Kenny Dalglish aus, seit er Anfang Jahr Roy Hodgson, der inzwischen West Bromwich trainiert, an der Anfield Road abgelöst hatte. Nach Luis Suarez und Andy Carroll im letzten Winter stiessen in den letzten Wochen mit Stewart Downing, Jordan Henderson and Charlie Adam drei weitere nicht ganz billige Neuzuzüge zu den «Reds». Nach dem Verpassen eines internationalen Wettbewerbs will Dalglish an die glorreichen Achtzigerjahre anknüpfen, die er als Spieler geprägt hat. Keine Perspektiven mehr hat Philipp Degen, dessen Vertrag bei Liverpool im nächsten Sommer ausläuft. Der Basler, der für einmal nicht verletzt ist, spekuliert auf einen Transfer. Bessere Aussichten hat Johan Djourou bei Arsenal. Der 24-jährige Genfer gehört bei den Londonern mittlerweile zu den etablierten Kräften. Der Schweizer Internationale erkämpfte sich in der letzten Saison einen Stammplatz in der Innenverteidigung, nachdem ihn zuvor immer wieder Verletzungen zurückgeworfen hatten. 28 Spiele bestritt Djourou in der vergangenen Saison in der Meisterschaft und der Champions League.

Arsenal nur Aussenseiter

Arsenal werden nur Aussenseiterchancen im Kampf um den Titel eingeräumt, vor allem wenn Cesc Fabregas und Samir Nasri den Verein verlassen soll. Laut spanischen Medien kehrt Fabregas zu seinem Stammverein FC Barcelona zurück, Nasri dürfte wohl zu Manchester City wechseln, nachdem er die Verlängerung des 2012 auslaufenden Vertrags abgelehnt hat. Seit sechs Jahren wartet das hoch talentierte Team des Franzosen Arsène Wenger, der seit 1996 bei den «Gunners» das Sagen hat, auf einen Titel. Arsenal blüht ein happiges Startprogramm: Newcastle, Liverpool und Manchester United heissen die ersten Gegner in der Premier League, zudem stehen die Playoff-Spiele der Champions-League-Qualifikation gegen Udinese an. Die restlichen drei Spieler mit Schweizer Pass, die Chancen auf Einsätze in der Premier League haben, stehen beim neu vom Holländer Martin Jol trainierten Fulham unter Vertrag. Philippe Senderos und Pajtim Kasami dürften regelmässig zu Einsätzen gelangen. Senderos feierte nach seiner Operation an der Achillessehne vor einem Jahr Ende letzter Saison sein Comeback, einen Stammplatz auf sicher hat er allerdings nicht. Für den U17-Weltmeister Kasami überwies der Europa-League-Finalist von 2010 und Tabellen-Achte der letzten Saison rund vier Millionen Franken nach Palermo. Neu aus den Reserven ins Kader der Londoner stiess Kerim Frei. Der 17-jährige Schweizer Nachwuchs-Internationale kam in der Europa-League-Qualifkation zu immerhin drei Einsätzen.

1. Runde der Saison 2011/2012


Samstag, 13. August. 13.45 Uhr: Blackburn - Wolverhampton, Fulham - Aston Villa, Liverpool - Sunderland, Queens Park Rangers - Bolton, Tottenham - Everton (verschoben), Wigan - Norwich City. 18.30 Uhr: Newcastle - Arsenal.
Sonntag, 14. August, 14.30 Uhr: Stoke City - Chelsea. 17.00 Uhr: West Bromwich Albion - Manchester United. - Montag, 15. August, 21 Uhr: Manchester City - Swansea.

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