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Syrische Armee setzt Offensive fortAmman - Syrische Truppen haben am Samstag ihre Offensiven in mehreren Landesteilen fortgesetzt. Mindestens drei Menschen kamen dabei Aktivisten zufolge ums Leben.bg / Quelle: sda / Samstag, 13. August 2011 / 15:28 h
Zwei Menschen kamen demnach bei einer Schiesserei in Slaibe - einem Viertel der Küstenstadt Latakia - ums Leben, teilte das Örtliche Koordinationskomitee mit, das die Proteste dokumentiert. Ein Mensch sei in der Stadt Kusair nahe des Libanons getötet worden, hiess es weiter.
In den Morgenstunden rückten erstmals Panzer in die südlichen Vororte der Mittelmeer-Hafenstadt Latakia vor. Am Samstag sei im Viertel al-Ramel Gewehrfeuer zu hören gewesen. Zugleich seien 20 Panzer und gepanzerte Truppentransporter eingerückt, erklärte Rami Abdul Rahman, Leiter des Observatoriums für Menschenrechte in Syrien mit Sitz in London.
Zahlreiche Bewohner, vor allem Frauen und Kinder, seien aus dem Viertel geflüchtet. Dort leben viele Palästinenser.
Eine lange Kolonne von Militärlastwagen und anderen Fahrzeugen rückte an die libanesischen Grenze vor. (Archivbild) /
Über den Hintergrund der Schüsse in al-Ramel war zunächst nichts bekannt. Einmarsch und Razzien Eine lange Kolonne von Militärlastwagen und anderen Fahrzeugen fuhr am selben Tag auch in die Ortschaft Al-Kusair nahe der libanesischen Grenze ein. In Deir al-Zor im Nordosten des Landes gingen Sicherheitskräfte mit Razzien gegen Oppositionelle vor, teilten syrische Aktivisten mit. Am Freitag waren in zahlreichen syrischen Städten, darunter Latakia, insgesamt zehntausende Menschen gegen das Regime von Präsident Baschar al-Assad auf die Strasse gegangen. Die Sicherheitskräfte hatten dabei nach Angaben von Menschenrechtsbeobachtern 23 Menschen getötet. In der Stadt Deir al-Sor im Osten Syriens wurden Teilnehmer der Freitagsgebete beim Verlassen der wichtigsten Moschee beschossen, wie Augenzeugen berichteten. Mindestens drei Menschen seien dabei getötet worden.Aufruf zu Ende der Gewalt US-Präsident Barack Obama, Saudi-Arabiens König Abdullah und der britische Premierminister David Cameron Damaskus forderten Syrien auf, die blutige Niederschlagung der Proteste «sofort» zu beenden. Wie das Weisse Haus in Washington am Samstag mitteilte, äusserten Obama und sein wichtigster arabischer Verbündeter sowie der britische Premier in getrennten Telefonaten ihre «tiefe Besorgnis über die Gewalt der syrischen Regierung gegen ihre Bürger».
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