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Neue Angriffe auf LatakiaAmman - Das syrische Militär setzt seine Angriffe auf die Hafenstadt Latakia mit unverminderter Härte fort. Die Soldaten von Präsident Baschar al-Assad nahmen die Protesthochburg am Dienstag den vierten Tag in Folge unter Beschuss, wie Anwohner sagten.bert / Quelle: sda / Dienstag, 16. August 2011 / 13:01 h
Schon am Montag starben sechs Menschen, womit die Zahl der bei der jüngsten Offensive getöteten Zivilisten in Latakia auf 34 stieg. Ins Visier nahmen Assads Soldaten vor allem ärmere Viertel und das Palästinenser-Flüchtlingslager Al-Raml. Aus Furcht vor den Angriffen verliessen Tausende Palästinenser das Camp.
Das Militär hielt Latakia zudem umzingelt. Stadtbewohner, die in die Türkei geflohen waren, berichteten laut einem syrischen Aktivisten von Gräueltaten. Sie hätten gesagt, die regierungstreuen Kräfte seien gezielt in mehrere Häuser eingedrungen und hätten dort ganze Familien brutal ermordet.
Eine schwangere Frau und ihr Fahrer seien am Sonntag bei dem Versuch erschossen worden, mit dem Auto von Latakia zur türkischen Grenze zu gelangen.
Syrische Soldaten. /
Laut Al-Dschasira wurden in Latakia seit Samstag Hunderte von mutmasslichen Regimegegnern festgenommen. Die Offensive der Regierungstruppen auf die Hafenstadt läuft seit Anfang August. Zuvor hatten Assads Soldaten die Stadt Homs eingenommen. Am Montagabend starben bei einer Solidaritätskundgebung in Homs Oppositionellen zufolge zwölf Menschen. Gewalt oft nach Abendgebet Die Gewalt in Syrien konzentriert sich seit Beginn des islamischen Fastenmonats Ramadan Anfang August vor allem auf die Abendstunden. Denn die meisten Protestaktionen der Regimegegner finden nach den abendlichen Gebeten in der Moschee statt. Seit Ausbruch der Proteste gegen Assad im März sollen bis zu 2000 Zivilisten getötet worden sein. Die Berichte aus Syrien können nur schwer überprüft werden, weil die Regierung syrischen Journalisten die Arbeit erschwert und ausländische Korrespondenten aus dem Land verwiesen hat.
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