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Davoser Tourismusangestellte müssen länger arbeiten
Davos - Die Tourismusangestellten in Davos bekommen die Auswirkungen des harten Franken zu spüren. 90 Beschäftigte der touristischen Destinations-Organisation (DDO) Davos Klosters müssen im Geschäftsjahr 2011/12 wöchentlich zweieinhalb Stunden länger arbeiten. Zudem ist Sparen angesagt.
bg / Quelle: sda / Mittwoch, 31. August 2011 / 13:12 h
Die wöchentliche Arbeitszeit wird vorerst befristet, von September bis Ende April nächsten Jahres, von 42,5 auf 45 Stunden angehoben. Weiter hat der DDO-Verwaltungsrat beschlossen, dass alle Abteilungen bei den Administrations-, Material- und Lieferantenkosten 15 Prozent einsparen müssen.
Nicht betroffen von den Sparmassnahmen sind die Ausgaben für das Marketing, die Kommunikation, den Verkauf und für Veranstaltungen, wie die DDO Davos Klosters am Mittwoch mitteilte. Mit den Sofortmassnahmen will der Verwaltungsrat zufolge die Arbeitsplätze sichern.
In Davos Klosters wird aufgrund der massiven Währungsschwankungen mit einem Einbruch der Einnahmen aus den Kurtaxen im Umfang von 20 Prozent oder 900'000 Franken gerechnet. Mit der Erhöhung der Wochenarbeitszeit kann die Rechnung um rund 380'000 Franken entlastet werden, unter anderem durch den Abbau von Überzeiten und Ferienguthaben.
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
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KMU im Aufschwung: 2021 wurde zum Jahr der Erholung und des Wachstums Die Schweizer Wirtschaft wird von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) getragen. Im Jahr 2021 boten die KMU rund 3,1 Millionen Menschen einen Arbeitsplatz. Das sind 64 000 mehr als im Jahr 2020. In den letzten zehn Jahren ist der Anteil der Unternehmen mit weniger als 10 Beschäftigten gestiegen, während der Anteil der Unternehmen mit 10 bis 49 Beschäftigten gesunken ist. Fortsetzung
Die Lage auf dem Arbeitsmarkt im Juli 2023 Bern, 07.08.2023 - Registrierte Arbeitslosigkeit im Juli 2023 - Gemäss den Erhebungen des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO) waren Ende Juli 2023 87'601 Arbeitslose bei den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) eingeschrieben, 2'502 mehr als im Vormonat. Die Arbeitslosenquote verharrte bei 1,9% im Berichtsmonat. Gegenüber dem Vorjahresmonat verringerte sich die Arbeitslosigkeit um 3'873 Personen (-4,2%). Fortsetzung
Grenzregionen mit weniger Arbeitslosigkeit 13.07.2023 - In den elf europäischen Grenzregionen waren die Erwerbsquoten 2022 tiefer als in den benachbarten Schweizer Regionen, aber höher als der jeweilige nationale Durchschnitt. Die Erwerbslosenquoten gemäss ILO waren in den ausländischen Grenzregionen niedriger als im nationalen Durchschnitt und teilweise tiefer als in den angrenzenden Schweizer Regionen. Fortsetzung
Nach dem Rekordsommer nur noch geringes Wachstum im Winter Gemäss den aktuell publizierten Tourismusprognosen, welche BAK Economics im Auftrag des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO) erstellt, wird die Zahl der Übernachtungen in der Schweiz nach einem Rekordsommer im Winter 2023/24 nur leicht zunehmen auf 17.5 Mio. Logiernächte (+66'000, +0.4% gegenüber 2022/23). Fortsetzung
Hotel Falken in Wengen: Eine Zeitreise durch Geschichte und Eleganz Inmitten der atemberaubenden Kulisse der Schweizer Alpen thront das Hotel Falken wie ein zeitloses Juwel in der idyllischen Gemeinde Wengen im Kanton Bern. Seit seiner Gründung im Jahr 1895 hat dieses charaktervolle Hotel eine fesselnde Geschichte durchlebt und sich zu einem Symbol für Gastfreundschaft und Eleganz entwickelt. Tauchen wir ein in die faszinierende Geschichte des Hotels Falken und seine einzigartige Architektur und Innenausstattung. Fortsetzung
Roche übernimmt Telavant Holdings für 7,1 Mrd. Dollar Roche hat eine Vereinbarung zur Übernahme von Terravant Holdings getroffen, einer Tochtergesellschaft von Leuvant und Pfizer, die einen innovativen Antikörper namens RVT-3101 besitzt. Der Antikörper könnte eine neue Behandlungsmöglichkeit für Patienten mit entzündlichen Darmerkrankungen darstellen. Fortsetzung
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