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Schweizer Anlauf für eine Olympia-PremiereMit einem Top-Ten-Platz im Gruppen-Mehrkampf wollen die Schweizer Gymnastinnen an den Weltmeisterschaften in Montpellier einen ersten Schritt Richtung Olympische Spiele 2012 machen.joge / Quelle: sda / Mittwoch, 21. September 2011 / 10:41 h
1984 war die Rhythmische Gymnastik erstmals eine olympische Sportart; mit Grazia Verzasconi und Susanne Müller traten bei der Premiere in Los Angeles auch zwei Schweizerinnen an. Seither fand das wichtigste Rendez-vous der grazilen «Schlangenfrauen» stets ohne Schweizer Beteiligung statt. Das soll sich nun ändern. Nachdem er noch vor wenigen Jahren mit dem Gedanken gespielt hat, der Sparte den Stecker rauszuziehen, verfügt der Schweizerische Turnverband anno 2011 über ein Team junger Frauen, das mehr als intakte Chancen hat, für eine Schweizer Olympia-Premiere zu sorgen: die Teilnahme am seit 1996 olympischen Gruppen-Mehrkampf.
Der STV konzentriert seine Anstrengungen ganz auf diesen Team-Wettkampf, der im Zyklus 2011/2012 aus einer Übung mit fünf Bällen und einer mit drei Bändern und zwei Reifen zusammengesetzt ist. Eine Klassierung unter den ersten zehn Nationen und die Qualifikation für einen Gerätefinal haben sich die Schützlinge von Cheftrainerin Heike Netzschwitz für den grossen WM-Auftritt am Samstagnachmittag zum Ziel gesetzt. An den Sommerspielen in London sind zwölf Gruppen startberechtigt. In Montpellier werden allerdings nur die besten sechs mit der direkten Qualifikation belohnt. Die WM-Ränge 7 bis 12 bringen die Teilnahme am Test-Wettkampf Anfang 2012 in London ein, wo den Schweizerinnen ein 4.
Schweizer Gymnastinnen wollten einen ersten Schritt Richtung Olympische Spiele 2012 machen. /
Platz die Olympia-Qualifikation garantieren würde. Die STV-Equipe hat sich im Weltcup zuletzt in sehr guter Form präsentiert. Die Mehrkampf-Ränge 6 in Sofia und 7 in Tel Aviv lassen sogar ganz leise auf eine direkte Qualifikation hoffen. Für einen solchen Coup wären die Schweizerinnen wohl auch auf Fehler der Konkurrenz angewiesen. Von den sechs aufgebotenen Gymnastinnen kommen Lisa Tacchelli, mit 22 Jahren klar die Älteste des Teams, Carol Rohatsch, Marine Périchon und Nathanya Köhn in beiden Programmen zum Einsatz. Stephanie Kälin bestreitet nur den Part mit fünf Bällen, Capucine Jelmi nur jenen mit drei Bändern und zwei Reifen. Montpellier. WM. Das Schweizer Aufgebot für den Gruppen-Mehrkampf am Samstag, 24. September: Capucine Jelmi (19, Hauterive), Stephanie Kälin (16, Uster), Nathanya Köhn (18, Balgach), Marine Périchon (17, Plan-les-Ouates), Carol Rohatsch (18, Wädenswil), Lisa Tacchelli (22, Moleno). - Cheftrainerin: Heike Netzschwitz (De).
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