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Präsident Saleh will nicht zurücktretenSanaa - Der jemenitische Präsident Ali Abdullah Saleh denkt nicht an einen Rücktritt. Nach seiner Rückkehr aus Saudi-Arabien erklärte er am Freitag in Sanaa, er wolle verhandeln. «Die Staatsmacht und die Opposition sollen eine Waffenruhe vereinbaren.»bg / Quelle: sda / Freitag, 23. September 2011 / 16:51 h
Dies wird den Weg für eine Einigung und für den Zusammenhalt aller politischen Akteure ebnen, sagte er nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur Saba. «Die Lösung kommt nicht aus den Mündungen der Gewehre, sondern durch Dialog und Verständigung, wir sollen Menschenleben schonen, wir sollen Sicherheit und Stabilität sichern.»
Die Agentur kündigte eine »Grundsatzrede« des Präsidenten an das Volk für den kommenden Montag an.
Ali Abdullah Saleh ist in seine Heimat zurückgekehrt.
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Saleh war am Morgen unangekündigt aus Saudi-Arabien zurückgekehrt. Dort war er drei Monate lang wegen Verletzungen behandelt worden, die er sich im Juni bei einem Bombenanschlag in Sanaa zugezogen hatte. Auf einen Vorschlag der Golfstaaten für einen friedlichen Machtwechsel, der ihm und seiner Familie Straffreiheit garantiert hätte, ging Saleh in seiner Erklärung vom Freitag nicht ein.
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