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Sicherheitskräfte attackieren Oppositionslager im JemenSanaa - Im Jemen haben Sicherheitskräfte nur Stunden nach der Rückkehr des umstrittenen Präsidenten Ali Abdullah Saleh das grösste Zeltlager der Opposition in der Hauptstadt Sanaa angegriffen. Dabei wurden nach Angaben von Zeugen und Ärzten mindestens 17 Demonstranten getötet.asu / Quelle: sda / Samstag, 24. September 2011 / 08:40 h
54 Menschen wurden verletzt. Die Soldaten stürmten demnach in der Nacht zum Samstag einen seit Monaten von Demonstranten besetzten Platz im Zentrum der Stadt und steckten Zelte in Brand. Scharfschützen hätten zudem von umliegenden Dächern auf die Oppositionellen geschossen.
Auf dem Platz sei es dann zu heftigen Kämpfen mit Einheiten des zur Opposition übergelaufenen Generals Ali Mohsen al Ahmar gekommen. Auch in anderen Teilen Sanaas gab es heftige Gefechte.
Saleh will angeblich Waffenruhe Saleh war am Freitag nach einem dreimonatigen Aufenthalt im Nachbarland Saudi-Arabien, wo er sich von den Folgen eines Anschlags erholt hatte, in sein Heimatland zurückgekehrt und von seinen Anhängern gefeiert worden.Sicherheitskräfte stürmten in der Nacht zum Samstag einen von Demonstranten besetzten Platz. /
Im Jemen hatten im Januar Proteste gegen die seit mehr als 30 Jahren dauernde Herrschaft des Präsidenten begonnen. Seither kam es immer wieder zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen Gegnern und Anhängern Salehs. Allein in dieser Woche wurden mehr als 100 Menschen getötet. Der Präsident hatte bei seiner Rückkehr erklärt, er wolle eine Waffenruhe, um die tagelangen Kämpfe in der Hauptstadt zu beenden. «Ich kehre in den Staat zurück mit einer Friedenstaube und einem Ölzweig in der Hand», zitierte das staatliche Fernsehen Saleh. Doch seine Gegner befürchten ein noch grösseres Blutvergiessen. Die USA riefen Saleh erneut auf, seine Macht abzugeben.
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